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Zweiwegefahrzeuge: wirtschaftliche Alleskönner
Die aktuelle Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung (LuFV) für die Bahninfrastruktur der DB sollte Ende 2013 auslaufen. Verlangt wird von verschiedenen Seiten, dass der Basisbetrag der Bundesregierung von derzeit 2,5 Mrd. EUR auf 4 Mrd. EUR angehoben wird, der DB-Eigenbetrag beträgt 1,7 Mrd. EUR. Sollte die Erhöhung stattfinden, wird auch die Nachfrage nach Instandhaltungsfahrzeugen, Zweiwegefahrzeuge bieten hier wegen ihrer dualen Einsatzfähigkeit auf Straße und Schiene flexible Einsatzmöglichkeiten, ansteigen. Da Wartung und Instandhaltung rund 65 % der Lebenshaltungskosten der Infrastruktur ausmachen, spielt die Wirtschaftlichkeit in diesem Bereich eine große Rolle. Bezogen auf die Zweiwegefahrzeuge ergibt sich eine verstärkte Nachfrage nach folgenden wichtigen Kriterien: u.a. Flexibilität, Modularität, Elektroantrieb und Sicherheit, für Rangierfahrzeuge nach: geringem Verbrauch, Zuglasten und Emissionsreduktion. Die Autorin stellt für jedes Kriterium die Verbesserungsmöglichkeiten und die konkreten Umsetzungen bei verschiedenen Herstellern und Fahrzeugen vor, wie z. B. die Entwicklung batteriebetriebener Rangiergeräte beim Gabelstaplerproduzenten Linde und die Entwicklung von Zweiwegefahrzeugen ohne Stützpfeiler, sodass benachbarte Gleise nicht gestört werden (Hersteller Hilton Kommunal). Eine Betrachtung der Markt- und Nachfragesituation im In- und Ausland schließt den beitrag ab.
Zweiwegefahrzeuge: wirtschaftliche Alleskönner
Die aktuelle Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung (LuFV) für die Bahninfrastruktur der DB sollte Ende 2013 auslaufen. Verlangt wird von verschiedenen Seiten, dass der Basisbetrag der Bundesregierung von derzeit 2,5 Mrd. EUR auf 4 Mrd. EUR angehoben wird, der DB-Eigenbetrag beträgt 1,7 Mrd. EUR. Sollte die Erhöhung stattfinden, wird auch die Nachfrage nach Instandhaltungsfahrzeugen, Zweiwegefahrzeuge bieten hier wegen ihrer dualen Einsatzfähigkeit auf Straße und Schiene flexible Einsatzmöglichkeiten, ansteigen. Da Wartung und Instandhaltung rund 65 % der Lebenshaltungskosten der Infrastruktur ausmachen, spielt die Wirtschaftlichkeit in diesem Bereich eine große Rolle. Bezogen auf die Zweiwegefahrzeuge ergibt sich eine verstärkte Nachfrage nach folgenden wichtigen Kriterien: u.a. Flexibilität, Modularität, Elektroantrieb und Sicherheit, für Rangierfahrzeuge nach: geringem Verbrauch, Zuglasten und Emissionsreduktion. Die Autorin stellt für jedes Kriterium die Verbesserungsmöglichkeiten und die konkreten Umsetzungen bei verschiedenen Herstellern und Fahrzeugen vor, wie z. B. die Entwicklung batteriebetriebener Rangiergeräte beim Gabelstaplerproduzenten Linde und die Entwicklung von Zweiwegefahrzeugen ohne Stützpfeiler, sodass benachbarte Gleise nicht gestört werden (Hersteller Hilton Kommunal). Eine Betrachtung der Markt- und Nachfragesituation im In- und Ausland schließt den beitrag ab.
Zweiwegefahrzeuge: wirtschaftliche Alleskönner
Rail/road vehicles: economic universal geniuse
ETR - Eisenbahntechnische Rundschau ; 62 ; 14-18
2013-01-01
5 pages
Article (Journal)
German
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