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Knoten Köln - Zukunftskonzept zum Ausbau der Eisenbahninfrastruktur
Mehr als 1200 Züge frequentieren täglich die Gleisanlagen im Kölner Hauptbahnhof - 1000 davon allein im Nahverkehr - 280.000 Fahrgäste steigen im Kölner Hbf täglich ein und aus. Mit zunehmendem Druck konkurrieren Personen- und Güterverkehr um die Trassen des Kölner Bahnknotens, der mitsamt seinen Zulaufstrecken an seine Kapazitätsgrenzen stößt. Der Zweckverband Nahverkehr Rheinland als Aufgabenträger für den SPNV und DB Netz AG als Infrastrukturbetreiber haben in Zusammenarbeit mit Gutachtern unter Berücksichtigung der gegebenen Bedingungen ein Konzept für den Ausbau des Knotens und der anschließenden Strecken entwickelt. Zu den Bedingungen gehört die Nicht-Ausbaubarkeit der Fernbahninfrastruktur, die begrenzte Kapazitätsreserven und Ausbaubarkeit auf der S-Bahn-Infrastruktur, das Mengengerüst von SPNV-Leistungen aus dem westlichen Umland von Köln nach dem Abstellbahnhof Köln-Deutzerfeld und dem östlichen Umland von Köln. Grundkonzept ist der Ausbau der S-Bhan-Stammstrecke, Neubau der Nord-West-Spange, Fertigstellung der Schnellfahrstrecke nach Köln-Messe/Deutz, zusätzliche Gleisverbindung in Köln Hbf, Ausbau der S-Bahnhöfe Köln Hbf und Köln Messe/Deutz. Durch weitere Infrastrukturmaßnahmen im westlichen Bereich des Knotens Köln werden die Strecken nach Mönchengladbach, Bedburg, Köln-Bonntor und Hürth-Kalscheuren aus der S-Bahn-Infrastruktur erreichbar gemacht. Im SPNV muss jedoch dauerhaft mit Ostlastigkeit gelebt werden.
Knoten Köln - Zukunftskonzept zum Ausbau der Eisenbahninfrastruktur
Mehr als 1200 Züge frequentieren täglich die Gleisanlagen im Kölner Hauptbahnhof - 1000 davon allein im Nahverkehr - 280.000 Fahrgäste steigen im Kölner Hbf täglich ein und aus. Mit zunehmendem Druck konkurrieren Personen- und Güterverkehr um die Trassen des Kölner Bahnknotens, der mitsamt seinen Zulaufstrecken an seine Kapazitätsgrenzen stößt. Der Zweckverband Nahverkehr Rheinland als Aufgabenträger für den SPNV und DB Netz AG als Infrastrukturbetreiber haben in Zusammenarbeit mit Gutachtern unter Berücksichtigung der gegebenen Bedingungen ein Konzept für den Ausbau des Knotens und der anschließenden Strecken entwickelt. Zu den Bedingungen gehört die Nicht-Ausbaubarkeit der Fernbahninfrastruktur, die begrenzte Kapazitätsreserven und Ausbaubarkeit auf der S-Bahn-Infrastruktur, das Mengengerüst von SPNV-Leistungen aus dem westlichen Umland von Köln nach dem Abstellbahnhof Köln-Deutzerfeld und dem östlichen Umland von Köln. Grundkonzept ist der Ausbau der S-Bhan-Stammstrecke, Neubau der Nord-West-Spange, Fertigstellung der Schnellfahrstrecke nach Köln-Messe/Deutz, zusätzliche Gleisverbindung in Köln Hbf, Ausbau der S-Bahnhöfe Köln Hbf und Köln Messe/Deutz. Durch weitere Infrastrukturmaßnahmen im westlichen Bereich des Knotens Köln werden die Strecken nach Mönchengladbach, Bedburg, Köln-Bonntor und Hürth-Kalscheuren aus der S-Bahn-Infrastruktur erreichbar gemacht. Im SPNV muss jedoch dauerhaft mit Ostlastigkeit gelebt werden.
Knoten Köln - Zukunftskonzept zum Ausbau der Eisenbahninfrastruktur
Cologne as a major railway hub - forward-looking concept for expanding the railway infrastructure
Schmidt, Olaf (author) / Wenzel, Winfried (author) / Koenen, Wilfried (author) / Herr Roland Heinisch u.a. Postfach 100751 64207 Darmstadt
ETR - Eisenbahntechnische Rundschau ; 62 ; 10-14
2013-01-01
5 pages
Article (Journal)
German
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