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Der 450 m lange Westüberbau der Brücke entstand im Taktschiebeverfahren. Die Schalung blieb dabei stationär hinter dem Widerlager. Der einzeilige Hohlkastenquerschnitt setzte sich aus den Betonierabschnitten Trog und Fahrbahnplatte zusammen. Anschließend erfolgte die Verschiebung um einen Takt, hier um ca. 23 m. Trotz aufwendiger Geometrie im Innenbereich konnte die Schalung größtenteils mit Standardmaterial gestellt werden. Die Montage erfolgte weitgehend werkseits.
Der 450 m lange Westüberbau der Brücke entstand im Taktschiebeverfahren. Die Schalung blieb dabei stationär hinter dem Widerlager. Der einzeilige Hohlkastenquerschnitt setzte sich aus den Betonierabschnitten Trog und Fahrbahnplatte zusammen. Anschließend erfolgte die Verschiebung um einen Takt, hier um ca. 23 m. Trotz aufwendiger Geometrie im Innenbereich konnte die Schalung größtenteils mit Standardmaterial gestellt werden. Die Montage erfolgte weitgehend werkseits.
Elbbrücke Hämerten - Eisenbahnbrücke im Taktschiebeverfahren
Tiefbau, Ingenieurbau ; 38 ; 10-11
1996-01-01
2 pages
Article (Journal)
German
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Elbbrücke Hämerten - Eisenbahnbrücke im Taktschiebeverfahren
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