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Umsetzung von Kanalnetzsteuerungen in hydrologischen Modellen am Beispiel von Linz
KURZFASSUNG Mit der Veröffentlichung des neuen Regelblatts 19 ist in Mischwassersystemen ein Wirkungsgrad der Weiterleitung im langjährigen Mittel über 10 Jahre nachzuweisen, wozu meistens hydrologische Berechnungsmodelle verwendet werden. In solchen Systemen werden Kanalnetzsteuerungen dazu verwendet, die Mischwasseremissionen zu vermindern. Für Planung und Nachweis einer Steuerung werden dabei üblicherweise hydrodynamische Modelle verwendet. Um aber diesen Nachweis einer Steuerung auch im hydrologischen Modell führen zu können, sind gewisse Abstraktionen notwendig. Am Beispiel einer Steuerung im Entwässerungsnetz Linz wird gezeigt, wie dies möglich ist bzw. welche Steuerungsalgorithmen im hydrologischen Modell nicht abgebildet werden können.
SUMMARY The new OEWAV-Guideline 19 requires the calculation of a ten-year average of combined sewer overflow (CSO) performance. Therefore usually hydrological simulation models are used. In such systems often real time control (RTC) is used to minimise emission of combined sewer overflow. It is common practise to use hydrodynamic models for the design and analysis of such a control. However, analysis of a RTC in a hydrological model needs to be abstracted to a certain degree. The RTC of the sewer system in the city of Linz is discussed to demonstrate how this can be done, and what control algorithms are impossible to reproduce in an hydrological model.
Umsetzung von Kanalnetzsteuerungen in hydrologischen Modellen am Beispiel von Linz
KURZFASSUNG Mit der Veröffentlichung des neuen Regelblatts 19 ist in Mischwassersystemen ein Wirkungsgrad der Weiterleitung im langjährigen Mittel über 10 Jahre nachzuweisen, wozu meistens hydrologische Berechnungsmodelle verwendet werden. In solchen Systemen werden Kanalnetzsteuerungen dazu verwendet, die Mischwasseremissionen zu vermindern. Für Planung und Nachweis einer Steuerung werden dabei üblicherweise hydrodynamische Modelle verwendet. Um aber diesen Nachweis einer Steuerung auch im hydrologischen Modell führen zu können, sind gewisse Abstraktionen notwendig. Am Beispiel einer Steuerung im Entwässerungsnetz Linz wird gezeigt, wie dies möglich ist bzw. welche Steuerungsalgorithmen im hydrologischen Modell nicht abgebildet werden können.
SUMMARY The new OEWAV-Guideline 19 requires the calculation of a ten-year average of combined sewer overflow (CSO) performance. Therefore usually hydrological simulation models are used. In such systems often real time control (RTC) is used to minimise emission of combined sewer overflow. It is common practise to use hydrodynamic models for the design and analysis of such a control. However, analysis of a RTC in a hydrological model needs to be abstracted to a certain degree. The RTC of the sewer system in the city of Linz is discussed to demonstrate how this can be done, and what control algorithms are impossible to reproduce in an hydrological model.
Umsetzung von Kanalnetzsteuerungen in hydrologischen Modellen am Beispiel von Linz
Implementing real time control (RTC) in hydrological sewer models as practised in Linz
Kleidorfer, M. (author) / Fach, S. (author) / Möderl, M. (author) / Rauch, W. (author)
Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft ; 59 ; 131-137
2007-10-01
7 pages
Article (Journal)
Electronic Resource
German
Umsetzung von Kanalnetzsteuerungen in hydrologischen Modellen am Beispiel von Linz
Online Contents | 2007
|Identifikation und Reduktion struktureller Unsicherheiten in hydrologischen Modellen
BASE | 2016
|Identifikation und Reduktion struktureller Unsicherheiten in hydrologischen Modellen
HENRY – Federal Waterways Engineering and Research Institute (BAW) | 2016
|Hydrologie mit Grenzen – Grenzen der Anwendung von Klimamodelsimulationen in hydrologischen Modellen
HENRY – Federal Waterways Engineering and Research Institute (BAW) | 2012
|Austausch von hydrologischen Daten am Beispiel des Messdatenmanagementsystems AquaZIS
HENRY – Federal Waterways Engineering and Research Institute (BAW) | 2012
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