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Wissenschaftliche Koordination
Zusammenfassung Das Zentralprojekt des BTUC Innovationskollegs war neben dem Projektmanagement für die wissenschaftliche Koordination mit den Arbeitsgebieten Kommunikation, Querschnittsaufgaben, Berichterstattung, Veröffentlichungen, Tagungen sowie Öffentlichkeitsarbeit zuständig. Außerdem erfüllte das Zentralprojekt die Querschnittsaufgaben „Methoden Boden- / Wasserchemismus“ und „Punkt zu Fläche“. Die Projektmanagementtätigkeit des Zentralprojekts entlastete die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Teilprojekte weitestgehend von administrativen Arbeiten. Das Zentralprojekt förderte den inter- und transdisziplinären Austausch innerhalb des Kollegs sowie den Kontakt zu thematisch verwandten Verbundprojekten und zu betroffenen Entscheidungsträgern in der Region. Die Koordination initiierte interdisziplinäre Veröffentlichungen und organisierte die Fachexkursion im Rahmen des internationalen Symposiums „Ecology of Post-Mining Landscapes“. Zudem unterstützte das Zentralprojekt die Öffentlichkeitsarbeit des Kollegs durch eine Vielzahl von Fachexkursionen für die wissenschaftliche Öffentlichkeit. Die gesamte Berichterstattung des Kollegs sowie die abschließende Statuspräsentation des Innovationskollegs wurde durch das Zentralprojekt koordiniert. Im Rahmen der Querschnittsaufgabe „Methoden Boden- / Wasserchemismus“ wurden Diskussionen zu Fragen der Anwendbarkeit bzw. Vergleichbarkeit von Methoden innerhalb derjenigen Arbeitsgruppen moderiert, die sich mit hydro- und geochemischen Aspekten befassten. Die Methodenvorschriften zu den naturwissenschaftlichen Untersuchungen des BTUC Innovationskollegs wurden in einem Methodenkatalog dokumentiert. Damit leistete diese Aufgabe einen wichtigen Beitrag zur Interpretation und Integration der Ergebnisse des BTUC Innovationskollegs. In der Querschnittsaufgabe „Punkt zu Fläche“ wurden neben den in den Teilprojekten integrierten Arbeiten Untersuchungen zur räumlichen Heterogenität und eine flächenrepräsentative Bestimmung von bodenkundlichen Parametern durchgeführt. Diese Ergebnisse sind auch Grundlage für die weitere Optimierung der Probenahmemethodik, eine notwendige Basis für die mittelfristig geplante Erweiterung der Beobachtungsebene hin zu Landschaftsausschnitten.
Wissenschaftliche Koordination
Zusammenfassung Das Zentralprojekt des BTUC Innovationskollegs war neben dem Projektmanagement für die wissenschaftliche Koordination mit den Arbeitsgebieten Kommunikation, Querschnittsaufgaben, Berichterstattung, Veröffentlichungen, Tagungen sowie Öffentlichkeitsarbeit zuständig. Außerdem erfüllte das Zentralprojekt die Querschnittsaufgaben „Methoden Boden- / Wasserchemismus“ und „Punkt zu Fläche“. Die Projektmanagementtätigkeit des Zentralprojekts entlastete die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Teilprojekte weitestgehend von administrativen Arbeiten. Das Zentralprojekt förderte den inter- und transdisziplinären Austausch innerhalb des Kollegs sowie den Kontakt zu thematisch verwandten Verbundprojekten und zu betroffenen Entscheidungsträgern in der Region. Die Koordination initiierte interdisziplinäre Veröffentlichungen und organisierte die Fachexkursion im Rahmen des internationalen Symposiums „Ecology of Post-Mining Landscapes“. Zudem unterstützte das Zentralprojekt die Öffentlichkeitsarbeit des Kollegs durch eine Vielzahl von Fachexkursionen für die wissenschaftliche Öffentlichkeit. Die gesamte Berichterstattung des Kollegs sowie die abschließende Statuspräsentation des Innovationskollegs wurde durch das Zentralprojekt koordiniert. Im Rahmen der Querschnittsaufgabe „Methoden Boden- / Wasserchemismus“ wurden Diskussionen zu Fragen der Anwendbarkeit bzw. Vergleichbarkeit von Methoden innerhalb derjenigen Arbeitsgruppen moderiert, die sich mit hydro- und geochemischen Aspekten befassten. Die Methodenvorschriften zu den naturwissenschaftlichen Untersuchungen des BTUC Innovationskollegs wurden in einem Methodenkatalog dokumentiert. Damit leistete diese Aufgabe einen wichtigen Beitrag zur Interpretation und Integration der Ergebnisse des BTUC Innovationskollegs. In der Querschnittsaufgabe „Punkt zu Fläche“ wurden neben den in den Teilprojekten integrierten Arbeiten Untersuchungen zur räumlichen Heterogenität und eine flächenrepräsentative Bestimmung von bodenkundlichen Parametern durchgeführt. Diese Ergebnisse sind auch Grundlage für die weitere Optimierung der Probenahmemethodik, eine notwendige Basis für die mittelfristig geplante Erweiterung der Beobachtungsebene hin zu Landschaftsausschnitten.
Wissenschaftliche Koordination
Weber, Edwin (author) / Klem, Doris (author) / Hüttl, Reinhard F. (author)
2000-01-01
6 pages
Article/Chapter (Book)
Electronic Resource
German
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