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Problemschwerpunkt tiefe Frequenzen
Aus dem Emissionsschallleistungspegel LW einer Quelle Q, den man unter Freifeldbedingungen nach DIN 45 635-1984 bzw. ISO 3745-2003 bestimmen kann, lässt sich der Immissionsschalldruckpegel L in ihrer näheren oder weiteren Umgebung, hier freilich nur schematisch, beschreiben durch:
\documentclass[12pt]{minimal} \usepackage{amsmath} \usepackage{wasysym} \usepackage{amsfonts} \usepackage{amssymb} \usepackage{amsbsy} \usepackage{mathrsfs} \usepackage{upgreek} \setlength{\oddsidemargin}{-69pt} \begin{document} $$ \begin{aligned}L=\,&{{L}_{\text{W}}}-\Updelta {{L}_{\text{Q}}}+\text{DI}\ +10\,\lg \,\nu +10\,\lg \,n \\ & -20\,\lg \,s-\sum\limits_{i}{{{D}_{i}}} \\ & -20\,\lg \,f\,m\, \\ & -10\,\lg \,A+\Updelta {{L}_{\text{R}}}+\Updelta {{L}_{\text{S}}}+\Updelta {{L}_{\text{T}}}+\,\text{const.} \end{aligned} $$ \end{document}
Darin bedeuten die ersten fünf Terme Eigenschaften der Quelle(n) selbst, die folgenden zwei den Ausbreitungsweg im Freien, der achte den Schalldurchgang durch ein Bauteil, die verbleibenden Terme den Einfluss des Empfangsraums und die Konstante steht für Details der jeweiligen Übertragung. ∆LQ(f) symbolisiert eine mögliche (frequenzabhängige) Lärmminderung an der Quelle, bei einem Gerät z. B. durch direkten Eingriff in den Entstehungsmechanismus, durch Kapselung oder/und Schalldämpfer. Da es leichter fällt, den weltweit allein maßgeblichen A‑bewerteten Schallpegel durch Maßnahmen bei höheren Frequenzen zu senken, verschieben Minderungsmaßnahmen das Maximum in den Lärmspektren regelmäßig zu niedrigeren Frequenzen.
Problemschwerpunkt tiefe Frequenzen
Aus dem Emissionsschallleistungspegel LW einer Quelle Q, den man unter Freifeldbedingungen nach DIN 45 635-1984 bzw. ISO 3745-2003 bestimmen kann, lässt sich der Immissionsschalldruckpegel L in ihrer näheren oder weiteren Umgebung, hier freilich nur schematisch, beschreiben durch:
\documentclass[12pt]{minimal} \usepackage{amsmath} \usepackage{wasysym} \usepackage{amsfonts} \usepackage{amssymb} \usepackage{amsbsy} \usepackage{mathrsfs} \usepackage{upgreek} \setlength{\oddsidemargin}{-69pt} \begin{document} $$ \begin{aligned}L=\,&{{L}_{\text{W}}}-\Updelta {{L}_{\text{Q}}}+\text{DI}\ +10\,\lg \,\nu +10\,\lg \,n \\ & -20\,\lg \,s-\sum\limits_{i}{{{D}_{i}}} \\ & -20\,\lg \,f\,m\, \\ & -10\,\lg \,A+\Updelta {{L}_{\text{R}}}+\Updelta {{L}_{\text{S}}}+\Updelta {{L}_{\text{T}}}+\,\text{const.} \end{aligned} $$ \end{document}
Darin bedeuten die ersten fünf Terme Eigenschaften der Quelle(n) selbst, die folgenden zwei den Ausbreitungsweg im Freien, der achte den Schalldurchgang durch ein Bauteil, die verbleibenden Terme den Einfluss des Empfangsraums und die Konstante steht für Details der jeweiligen Übertragung. ∆LQ(f) symbolisiert eine mögliche (frequenzabhängige) Lärmminderung an der Quelle, bei einem Gerät z. B. durch direkten Eingriff in den Entstehungsmechanismus, durch Kapselung oder/und Schalldämpfer. Da es leichter fällt, den weltweit allein maßgeblichen A‑bewerteten Schallpegel durch Maßnahmen bei höheren Frequenzen zu senken, verschieben Minderungsmaßnahmen das Maximum in den Lärmspektren regelmäßig zu niedrigeren Frequenzen.
Problemschwerpunkt tiefe Frequenzen
VDI-Buch
Fuchs, Helmut V. (author)
2017-02-10
12 pages
Article/Chapter (Book)
Electronic Resource
German
Rohrschalldämpfer für tiefe Frequenzen
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