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Entwicklungszusammenarbeit — eine Herausforderung für die landeskulturelle Wasserwirtschaft
Kurzfassung Für die Universitäten stellt die Entwicklungszusammenarbeit (EZA) einen wichtigen Bereich dar. Die EZA ist eine Herausforderung als Wissenstransferquelle und in der Förderung der institutionellen Entwicklung der Partneruniversitäten. Dies gilt auch im besonderen Maß für die landeskulturelle Wasserwirtschaft, da weltweit die Forderung nach einer effizienten Wassernutzung in der Nahrungsproduktion immer eindringlicher wird. In den letzten Jahren wurde dieser Herausforderung verstärkt Rechnung getragen. Ausgewählte signifikante Beispiele sollen, stellvertretend für viele Aktivitäten, dies auch praktisch dokumentieren. Neben den technischen Aspekten werden die Voraussetzungen für erfolgreiche Partnerschaften und die sozialen und ökonomischen Rahmenbedingungen beleuchtet. Ein nicht unwesentlicher Teil ist die Behandlung von Konflikten und Fragen der Gleichberechtigung der involvierten Gruppen.
Summary Development co-operations are a challenge for universities to act as relay for transfer of scientific knowledge and to support the capacity building at partner institutions. This is also claimed for the institute of hydraulics and rural water management at BOKU, due to the fact that world wide the efficient use of water in agriculture is of constantly increasing importance. To make this visible and to demonstrate the achievements selected co-operation activities are presented. Besides technical aspects the socio/economic conditions for a successful co-operation are treated One important issue is the conflict management and the equity of participating stakeholders.
Entwicklungszusammenarbeit — eine Herausforderung für die landeskulturelle Wasserwirtschaft
Kurzfassung Für die Universitäten stellt die Entwicklungszusammenarbeit (EZA) einen wichtigen Bereich dar. Die EZA ist eine Herausforderung als Wissenstransferquelle und in der Förderung der institutionellen Entwicklung der Partneruniversitäten. Dies gilt auch im besonderen Maß für die landeskulturelle Wasserwirtschaft, da weltweit die Forderung nach einer effizienten Wassernutzung in der Nahrungsproduktion immer eindringlicher wird. In den letzten Jahren wurde dieser Herausforderung verstärkt Rechnung getragen. Ausgewählte signifikante Beispiele sollen, stellvertretend für viele Aktivitäten, dies auch praktisch dokumentieren. Neben den technischen Aspekten werden die Voraussetzungen für erfolgreiche Partnerschaften und die sozialen und ökonomischen Rahmenbedingungen beleuchtet. Ein nicht unwesentlicher Teil ist die Behandlung von Konflikten und Fragen der Gleichberechtigung der involvierten Gruppen.
Summary Development co-operations are a challenge for universities to act as relay for transfer of scientific knowledge and to support the capacity building at partner institutions. This is also claimed for the institute of hydraulics and rural water management at BOKU, due to the fact that world wide the efficient use of water in agriculture is of constantly increasing importance. To make this visible and to demonstrate the achievements selected co-operation activities are presented. Besides technical aspects the socio/economic conditions for a successful co-operation are treated One important issue is the conflict management and the equity of participating stakeholders.
Entwicklungszusammenarbeit — eine Herausforderung für die landeskulturelle Wasserwirtschaft
Loiskandl, W. (author) / Strauss-Sieberth, A. (author) / Floch, PH. (author) / Kastanek, F. (author)
Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft ; 58 ; 105-110
2006-07-01
6 pages
Article (Journal)
Electronic Resource
German
Alpenplan : Schutz dem Bergland, eine landeskulturelle Pflicht
UB Braunschweig | 1969
|Wasserwirtschaft in Bayern als Zukunftsauftrag und Herausforderung
Catalogue agriculture | 1988
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