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Die Hafenbautechnische Gesellschaft 1941–1949
Zusammenfassung Als in den Pfingsttagen des Jahres 1939 die Hafenbautechnische Gesellschaft ihre Tagung in Lübeck und Travemünde abhielt und anschließend auf Einladung dänischer Freunde und Fachkollegen nach Kopenhagen fuhr, als froh gestimmte Menschen in festlicher Freude das fünfundzwanzigjährige Bestehen der Gesellschaft feierten und in Ansprachen und Festreden die friedensmäßige Arbeit der Hafenfachleute Deutschlands und aller Welt betont wurde. standen zwar schon dunkle Wolken am politischen Horizont; keiner glaubte aber, daß nur wenige Monate später ein neuer Weltkrieg die Arbeit der Gesellschaft zum Stillstand bringen würde. Eine im November 1940 beabsichtigte Hauptversammlung in Berlin mußte bereits abgesagt werden, da zu viele Mitglieder durch unmittelbaren Kriegsdienst oder in Wahrnehmung kriegswirtschaftlicher Aufgaben unabkömmlich waren. Alle Pläne irgendwelcher Zusammenkünfte mußten bis Kriegsende zurückgestellt werden. Mit vielen Mühen gelang es noch, im Jahre 1941 den 18. Band der Hafenbautechnischen Jahrbücher in alter friedensmäßiger Ausführung herauszubringen. Ebenso wurden noch während des Krieges Manuskripte für den 19. Band gesammelt. ohne daß allerdings die Möglichkeit zum Druck bestand.
Die Hafenbautechnische Gesellschaft 1941–1949
Zusammenfassung Als in den Pfingsttagen des Jahres 1939 die Hafenbautechnische Gesellschaft ihre Tagung in Lübeck und Travemünde abhielt und anschließend auf Einladung dänischer Freunde und Fachkollegen nach Kopenhagen fuhr, als froh gestimmte Menschen in festlicher Freude das fünfundzwanzigjährige Bestehen der Gesellschaft feierten und in Ansprachen und Festreden die friedensmäßige Arbeit der Hafenfachleute Deutschlands und aller Welt betont wurde. standen zwar schon dunkle Wolken am politischen Horizont; keiner glaubte aber, daß nur wenige Monate später ein neuer Weltkrieg die Arbeit der Gesellschaft zum Stillstand bringen würde. Eine im November 1940 beabsichtigte Hauptversammlung in Berlin mußte bereits abgesagt werden, da zu viele Mitglieder durch unmittelbaren Kriegsdienst oder in Wahrnehmung kriegswirtschaftlicher Aufgaben unabkömmlich waren. Alle Pläne irgendwelcher Zusammenkünfte mußten bis Kriegsende zurückgestellt werden. Mit vielen Mühen gelang es noch, im Jahre 1941 den 18. Band der Hafenbautechnischen Jahrbücher in alter friedensmäßiger Ausführung herauszubringen. Ebenso wurden noch während des Krieges Manuskripte für den 19. Band gesammelt. ohne daß allerdings die Möglichkeit zum Druck bestand.
Die Hafenbautechnische Gesellschaft 1941–1949
Schwab, R. (author) / Becker, W. (author)
1951-01-01
2 pages
Article/Chapter (Book)
Electronic Resource
German
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