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Softwarelösungen für grünes Arbeiten – Unterwegs und im Büro
Das „Büro“ hat sich drastisch verändert: Millionen von Menschen arbeiten täglich weltweit in Büros, ob nun im privaten Büro zu Hause oder im mobilen Büro unterwegs, in der Universität oder in Cafés oder eben traditionell am Arbeitsplatz in einem Betrieb oder einer Verwaltung. Fast überall werden dabei elektronische Geräte als Hilfsmittel verwendet. Und auch wenn jedes Gerät für sich genommen nur einen kleinen Energieverbrauch aufweist, so summiert sich der weltweite Energiebedarf dieser Geräte auf einen stattlichen Betrag. Ein Szenario soll dies verdeutlichen. Ein moderner, sparsamer PC benötigt heutzutage kaum mehr als 50 Watt im Betrieb, weniger als die 60 Watt Glühbirne in der alten Schreibtischlampe.1 Laut Analysten von Gartner wurden im dritten Quartal 2009 rund 80 Mio. PCs (von Netbooks bis Workstations) verkauft.2 Nimmt man nun für diese 80 Mio. PCs an, dass sie im Jahr rund 200 Tage à 6 Stunden angeschaltet sind und dabei pro Rechner lediglich 40 Watt im Durchschnitt verbrauchen würden, ergäbe dies bereits mehr als 3800 Mio. kWh oder 3,8 Terawattstunden im Jahr. Und das alleine nur für die PCs von drei Monatsverkäufen. Alte PCs nehmen sogar leicht die dreifache Energiemenge auf; 120 Watt im Betrieb sind eher die Norm als die Ausnahme. Auch wird nicht jeder PC ausgeschaltet oder in den Stand-by-Betrieb versetzt, wenn er nicht benötigt wird. So ist diese obige Abschätzung vielleicht sogar zu optimistisch. Aber sie zeigt, dass das Thema Energieressourceneinsparung und -optimierung bei Bürocomputern mindestens so wichtig ist wie der in der letzten Zeit sehr oft diskutierte Punkt der Rechenzentrumsoptimierung.3
Softwarelösungen für grünes Arbeiten – Unterwegs und im Büro
Das „Büro“ hat sich drastisch verändert: Millionen von Menschen arbeiten täglich weltweit in Büros, ob nun im privaten Büro zu Hause oder im mobilen Büro unterwegs, in der Universität oder in Cafés oder eben traditionell am Arbeitsplatz in einem Betrieb oder einer Verwaltung. Fast überall werden dabei elektronische Geräte als Hilfsmittel verwendet. Und auch wenn jedes Gerät für sich genommen nur einen kleinen Energieverbrauch aufweist, so summiert sich der weltweite Energiebedarf dieser Geräte auf einen stattlichen Betrag. Ein Szenario soll dies verdeutlichen. Ein moderner, sparsamer PC benötigt heutzutage kaum mehr als 50 Watt im Betrieb, weniger als die 60 Watt Glühbirne in der alten Schreibtischlampe.1 Laut Analysten von Gartner wurden im dritten Quartal 2009 rund 80 Mio. PCs (von Netbooks bis Workstations) verkauft.2 Nimmt man nun für diese 80 Mio. PCs an, dass sie im Jahr rund 200 Tage à 6 Stunden angeschaltet sind und dabei pro Rechner lediglich 40 Watt im Durchschnitt verbrauchen würden, ergäbe dies bereits mehr als 3800 Mio. kWh oder 3,8 Terawattstunden im Jahr. Und das alleine nur für die PCs von drei Monatsverkäufen. Alte PCs nehmen sogar leicht die dreifache Energiemenge auf; 120 Watt im Betrieb sind eher die Norm als die Ausnahme. Auch wird nicht jeder PC ausgeschaltet oder in den Stand-by-Betrieb versetzt, wenn er nicht benötigt wird. So ist diese obige Abschätzung vielleicht sogar zu optimistisch. Aber sie zeigt, dass das Thema Energieressourceneinsparung und -optimierung bei Bürocomputern mindestens so wichtig ist wie der in der letzten Zeit sehr oft diskutierte Punkt der Rechenzentrumsoptimierung.3
Softwarelösungen für grünes Arbeiten – Unterwegs und im Büro
Koch, Frank (author)
Green Office ; 243-252
2010-01-01
10 pages
Article/Chapter (Book)
Electronic Resource
German
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