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Vorrichtung zur kontinuierlichen radiometrischen Bestimmung des Calcium- und Eisengehaltes im Zement-Rohschlamm
Es wird ein schnelles radiometrisches Verfahren zur Bestimmung des Ca- und Fe-Gehalts in Zement-Rohschlaemmen beschrieben, das die Untersuchungsdauer auf Sekunden verkuerzt und es ermoeglicht, die Aufgabe in die Schlammuehle laufend schnell zu aendern, so dass der Zement-Rohschlamm einen praktisch konstanten CaO-Gehalt aufweist. Zur Durchfuehrung der Untersuchung wird die in der Probe nach dem Compton-Effekt gestreute Strahlung einer Cd-109-Quelle benutzt, wodurch der Einfluss veraenderlicher Gehalte an Fe und Wasser auf die CaO-Bestimmungen eliminiert wird. Die mittleren Standardabweichungen betrugen im Grossversuch 0,7% fuer CaO und 0,15% fuer Fe2O3. Die Volumenbestaendigkeit und die Art der Hydratation von magnesiareichem Zement ohne und mit Flugaschezusatz wurde an unter Wasser gelagerten Proben bei 27 plus/minus 2 C untersucht, wobei die ueblichen physikalischen sowie DTA- und Roentgen-Untersuchungen verwendet wurden. Die Versuche wurden ausgefuehrt an einem in einer Versuchsanlage hergestellten Klinker mit 10% MgO. Die Versuchsergebnisse zeigen, dass bis zu 3 Jahren Flugasche den magnesiareichen Zement erfolgreich stabilisierte.
Vorrichtung zur kontinuierlichen radiometrischen Bestimmung des Calcium- und Eisengehaltes im Zement-Rohschlamm
Es wird ein schnelles radiometrisches Verfahren zur Bestimmung des Ca- und Fe-Gehalts in Zement-Rohschlaemmen beschrieben, das die Untersuchungsdauer auf Sekunden verkuerzt und es ermoeglicht, die Aufgabe in die Schlammuehle laufend schnell zu aendern, so dass der Zement-Rohschlamm einen praktisch konstanten CaO-Gehalt aufweist. Zur Durchfuehrung der Untersuchung wird die in der Probe nach dem Compton-Effekt gestreute Strahlung einer Cd-109-Quelle benutzt, wodurch der Einfluss veraenderlicher Gehalte an Fe und Wasser auf die CaO-Bestimmungen eliminiert wird. Die mittleren Standardabweichungen betrugen im Grossversuch 0,7% fuer CaO und 0,15% fuer Fe2O3. Die Volumenbestaendigkeit und die Art der Hydratation von magnesiareichem Zement ohne und mit Flugaschezusatz wurde an unter Wasser gelagerten Proben bei 27 plus/minus 2 C untersucht, wobei die ueblichen physikalischen sowie DTA- und Roentgen-Untersuchungen verwendet wurden. Die Versuche wurden ausgefuehrt an einem in einer Versuchsanlage hergestellten Klinker mit 10% MgO. Die Versuchsergebnisse zeigen, dass bis zu 3 Jahren Flugasche den magnesiareichen Zement erfolgreich stabilisierte.
Vorrichtung zur kontinuierlichen radiometrischen Bestimmung des Calcium- und Eisengehaltes im Zement-Rohschlamm
Device for continuous radiometric determination of the calcium and iron content in raw slurry for cement
Wasilewska, M. (author) / Ostachowicz, I. (author) / Lankosz, M. (author) / Molodynska, W. (author)
ZKG international ; 28 ; 80-83
1975
4 Seiten, 6 Bilder, 5 Quellen
Article (Journal)
German
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