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Zum Berechnen des Waermebedarfs eines Hauses sind Groesse, Bauweise und geographische Lage bedeutsam. Waermetechnische Grundbegriffe wie Waermeverlust, Waermeleitzahl oder auch Waermeleitfaehigkeit genannt, deren reziproker Wert den Waermedaemmwert eines Baustoffes angibt, werden erlaeutert. Die Waermedurchlasszahl oder Waermedurchlaessigkeit ergibt sich aus Waermeleitzahl durch Dicke des Baukoerpers. Auszugsweise aus DIN4108 ist eine Tabelle von Waermeleitzahlen einiger Baustoffe angefuegt.
Zum Berechnen des Waermebedarfs eines Hauses sind Groesse, Bauweise und geographische Lage bedeutsam. Waermetechnische Grundbegriffe wie Waermeverlust, Waermeleitzahl oder auch Waermeleitfaehigkeit genannt, deren reziproker Wert den Waermedaemmwert eines Baustoffes angibt, werden erlaeutert. Die Waermedurchlasszahl oder Waermedurchlaessigkeit ergibt sich aus Waermeleitzahl durch Dicke des Baukoerpers. Auszugsweise aus DIN4108 ist eine Tabelle von Waermeleitzahlen einiger Baustoffe angefuegt.
Waermetechnische Grundlagen der Raumheizung
Firle, G. (author)
Elektrotechnik, Aarau ; 30 ; 65-66
1979
2 Seiten, 1 Tabelle
Article (Journal)
German
Elektrische Raumheizung : energiewirtschaftliche und technische Grundlagen
UB Braunschweig | 1975
|Engineering Index Backfile | 1933
TIBKAT | 1.1965 - 2.1967/68; 1969 -
Waermetechnische Untersuchungen un der Holzsiedlung am Kochenhof Stuttgart
Engineering Index Backfile | 1937
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