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    Transportable Wasseraufbereitungsanlagen

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    Eine mobile Trinkwasseraufbereitungsanlage soll auch in Notzeiten wie Krieg, Erdbeben oder an abgelegenen Baustellen liefern. Es wird ein praktisch erprobtes Konzept beschrieben: In einem Standard-Container sind saemtliche Anlagen eingebaut. Die Kapazitaet der Anlage ist auf 6 m3 begrenzt. Als wichtige Verfahrensstufen sind vorgesehen: Flockung, Sedimentation, Oxidation, Filtration, Adsorption und Desinfektion. Eine Mikroflockulation erfolgt durch Zugabe von Al-Sulfat und Flockungshilfsmitteln. Die Sedimente werden in einem Lamellenklaersystem beseitigt. Die Desinfektion kann durch Chlorung erfolgen. Aktive Kohle ist fuer die Endreinigung vorgesehen, wobei auch biologische Vorgaenge verwertet werden. (Jensen)

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    Eine mobile Trinkwasseraufbereitungsanlage soll auch in Notzeiten wie Krieg, Erdbeben oder an abgelegenen Baustellen liefern. Es wird ein praktisch erprobtes Konzept beschrieben: In einem Standard-Container sind saemtliche Anlagen eingebaut. Die Kapazitaet der Anlage ist auf 6 m3 begrenzt. Als wichtige Verfahrensstufen sind vorgesehen: Flockung, Sedimentation, Oxidation, Filtration, Adsorption und Desinfektion. Eine Mikroflockulation erfolgt durch Zugabe von Al-Sulfat und Flockungshilfsmitteln. Die Sedimente werden in einem Lamellenklaersystem beseitigt. Die Desinfektion kann durch Chlorung erfolgen. Aktive Kohle ist fuer die Endreinigung vorgesehen, wobei auch biologische Vorgaenge verwertet werden. (Jensen)

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    Eine mobile Trinkwasseraufbereitungsanlage soll auch in Notzeiten wie Krieg, Erdbeben oder an abgelegenen Baustellen liefern. Es wird ein praktisch erprobtes Konzept beschrieben: In einem Standard-Container sind saemtliche Anlagen eingebaut. Die Kapazitaet der Anlage ist auf 6 m3 begrenzt. Als wichtige Verfahrensstufen sind vorgesehen: Flockung, Sedimentation, Oxidation, Filtration, Adsorption und Desinfektion. Eine Mikroflockulation erfolgt durch Zugabe von Al-Sulfat und Flockungshilfsmitteln. Die Sedimente werden in einem Lamellenklaersystem beseitigt. Die Desinfektion kann durch Chlorung erfolgen. Aktive Kohle ist fuer die Endreinigung vorgesehen, wobei auch biologische Vorgaenge verwertet werden. (Jensen)

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    Title:

    Transportable Wasseraufbereitungsanlagen

    Contributors:

    Moergeli, B. (author)

    Published in:

    Gas, Wasser, Abwasser ; 58 ; 58-62

    Publication date:

    1978

    Size:

    5 Seiten, 8 Bilder, 5 Quellen

    Type of media:

    Article (Journal)

    Type of material:

    Print

    Language:

    German

    Keywords:

    TRINKWASSER , WASSERVERSORGUNG , FILTER (STOFFTRENNUNG) , TRANSPORTABLES GERAET , SEDIMENTATION , AUSFLOCKEN , LEISTUNG , ENTKEIMEN , OZON , CHLOR , CONTAINER (TRANSPORTBEHAELTER)

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