A platform for research: civil engineering, architecture and urbanism
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Optimierungsverfahren fuer wasserwirtschaftliche Planungsprobleme mit mehrfacher Zielsetzung: I. Zusammenstellung geeigneter Verfahren
MODM (Multiple Objective Decision Making)-Verfahren helfen bei Entscheidungen in Planungsproblemen mit Mehrzielsetzung und werden fuer wasserwirtschaftliche Planungsprobleme diskutiert. Verschiedene MODM-Verfahren bieten sich an. Als Optimierungsverfahren basieren sie auf dem Vektormaximumproblem, bei dem fuer alle Zielfunktionen nicht zusammenfallende, optimale Loesungen existieren. Restriktionen begrenzen den Leistungsbereich. Ausgewaehlte Verfahren unterscheiden sich durch die Vorgabe der Praeferenzinformation (a-priori, a-posteriori, interaktiv). Die 1. Gruppe liefert nur eine einzige Loesung, bei der 2. Gruppe wird als Loesungen ausgewaehlt, bei der 3. Gruppe erfragt der Planer im Dialog 'lokale' Praeferenzen. Dies geschieht z.B. im Trade- oder im SWT-Verfahren. Trade beginnt mit der Zielmatrix, sucht Zielerreichungsgrade und verringert dann Zielwerte. SWT benutzt Austauschrelationen und verlangt Beurteilungen der Zielwerte relativ zueinander. Die interaktiven Verfahren sind meist attraktiver (Forts. in H. 9, S. 284-297). (Pfost)
Optimierungsverfahren fuer wasserwirtschaftliche Planungsprobleme mit mehrfacher Zielsetzung: I. Zusammenstellung geeigneter Verfahren
MODM (Multiple Objective Decision Making)-Verfahren helfen bei Entscheidungen in Planungsproblemen mit Mehrzielsetzung und werden fuer wasserwirtschaftliche Planungsprobleme diskutiert. Verschiedene MODM-Verfahren bieten sich an. Als Optimierungsverfahren basieren sie auf dem Vektormaximumproblem, bei dem fuer alle Zielfunktionen nicht zusammenfallende, optimale Loesungen existieren. Restriktionen begrenzen den Leistungsbereich. Ausgewaehlte Verfahren unterscheiden sich durch die Vorgabe der Praeferenzinformation (a-priori, a-posteriori, interaktiv). Die 1. Gruppe liefert nur eine einzige Loesung, bei der 2. Gruppe wird als Loesungen ausgewaehlt, bei der 3. Gruppe erfragt der Planer im Dialog 'lokale' Praeferenzen. Dies geschieht z.B. im Trade- oder im SWT-Verfahren. Trade beginnt mit der Zielmatrix, sucht Zielerreichungsgrade und verringert dann Zielwerte. SWT benutzt Austauschrelationen und verlangt Beurteilungen der Zielwerte relativ zueinander. Die interaktiven Verfahren sind meist attraktiver (Forts. in H. 9, S. 284-297). (Pfost)
Optimierungsverfahren fuer wasserwirtschaftliche Planungsprobleme mit mehrfacher Zielsetzung: I. Zusammenstellung geeigneter Verfahren
Optimization methods for water resources planning problems with multiple objectives: I. Survey of some suitable methods
Guenther, W. (author) / Overland, H. (author)
Die Wasserwirtschaft ; 73 ; 221-225
1983
5 Seiten, 2 Bilder, 9 Quellen
Article (Journal)
German
Wasserwirtschaftliche Planung bei mehrfacher Zielsetzung
| TIBKAT | 1988
Entwicklungs- und Planungsprobleme in Nordeuropa
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'Humane' Stadt und Energiesituation - Interdependenzen und Planungsprobleme
| Tema Archive | 1982
Wasserwirtschaftliche Sanierung
| Springer Verlag | 2014