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Fractures - problem for welded steel bridges
Der zum Dauerbruch von metallischen Werkstoffen fuehrende Prozess der Werkstoffschaedigung wird in drei Teilvorgaenge eingeteilt: Anrissbildung, langsames Risswachstum und instabile Rissausbreitung bis zum Bruch. Dabei ist der Spannungsausschlag fuer das Wachstum von Ermuedungsrissen das entscheidende Kriterium. Die Ursache von Bruechen liegt meist in einer Unzulaenglichkeit der Ausfuehrung, der Konstruktion, der Schweissung, der Werkstoffauswahl und -pruefung, die in das Bauteil zusaetzliche Spannungskonzentrationsstellen hineinbringen. Solche Stellen treten bei geschweissten Stahlbruecken an den Enden der Schweissnaehte auf, die Abdeckplatten, Versteifungen und Befestigungen mit Flanschen und Traegern verbinden. Der Anriss beginnt hier, breitet sich aus und pflanzt sich in andere Baugruppen fort. An verschiedenen Schweisskonstruktionen wird der Einfluss des Spannungsausschlages auf die Dauerfestigkeit untersucht. Vorherrschendes Problem der letzten Jahre ist die Rissbildung, verursacht durch ueberlagerte und sekundaere Spannungen. Es werden Praeventivmassnahmen vorgestellt, die helfen sollen, eine Rissentstehung und Weiterentwicklung bis zum Bruch zu vermeiden. Neben einer lueckenlosen Ueberpruefung mit verfeinerten und neuen zerstoerungsfreien Pruefmethoden (Schallemissionsanalyse), Bauteiluntersuchungen unter Prueflasten, Wiederaufschmelzen von Inhomogenitaeten mit WIG, Kalthaemmern von kritischen Details, ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Konstrukteuren, Planern, Stahlherstellern und Pruefern notwendig, um die Entstehung von Bruechen zu verringern. (BAM-DS)
Fractures - problem for welded steel bridges
Der zum Dauerbruch von metallischen Werkstoffen fuehrende Prozess der Werkstoffschaedigung wird in drei Teilvorgaenge eingeteilt: Anrissbildung, langsames Risswachstum und instabile Rissausbreitung bis zum Bruch. Dabei ist der Spannungsausschlag fuer das Wachstum von Ermuedungsrissen das entscheidende Kriterium. Die Ursache von Bruechen liegt meist in einer Unzulaenglichkeit der Ausfuehrung, der Konstruktion, der Schweissung, der Werkstoffauswahl und -pruefung, die in das Bauteil zusaetzliche Spannungskonzentrationsstellen hineinbringen. Solche Stellen treten bei geschweissten Stahlbruecken an den Enden der Schweissnaehte auf, die Abdeckplatten, Versteifungen und Befestigungen mit Flanschen und Traegern verbinden. Der Anriss beginnt hier, breitet sich aus und pflanzt sich in andere Baugruppen fort. An verschiedenen Schweisskonstruktionen wird der Einfluss des Spannungsausschlages auf die Dauerfestigkeit untersucht. Vorherrschendes Problem der letzten Jahre ist die Rissbildung, verursacht durch ueberlagerte und sekundaere Spannungen. Es werden Praeventivmassnahmen vorgestellt, die helfen sollen, eine Rissentstehung und Weiterentwicklung bis zum Bruch zu vermeiden. Neben einer lueckenlosen Ueberpruefung mit verfeinerten und neuen zerstoerungsfreien Pruefmethoden (Schallemissionsanalyse), Bauteiluntersuchungen unter Prueflasten, Wiederaufschmelzen von Inhomogenitaeten mit WIG, Kalthaemmern von kritischen Details, ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Konstrukteuren, Planern, Stahlherstellern und Pruefern notwendig, um die Entstehung von Bruechen zu verringern. (BAM-DS)
Fractures - problem for welded steel bridges
Brueche - ein Problem bei geschweissten Stahlbruecken
Civil Engineering-ASCE ; 70-73
1978
4 Seiten, 5 Bilder
Article (Journal)
English
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Continuous welded steel bridges
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Welded steel bridges in New Zealand
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