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Schaeden an Hoch- und Industriebauten werfen immer wieder die Frage nach regelmaessigen Ueberwachungen durch wiederkehrende Pruefungen auf. Der Bericht enthaelt eine Darstellung der Voraussetzungen, der Anforderungen, der Pruefziele und der Pruefverfahren. Der Bericht zeigt auf, dass es zur Zeit noch keine zerstoerungsfreien Pruefverfahren gibt, die die gestellten Voraussetzungen insgesamt erfuellen, allgemein anwendbar sind, verallgemeinerungsfaehige Ergebnisse liefern und von jedem Pruefer angewendet werden koennen. Die bisher eingefuehrten Richtlinien und Vorschriften fuer die Ueberwachung von Industriebauten stuetzen sich auf die klassischen zerstoerungsfreien Pruefverfahren wie z. B. Inaugenscheinnahme, Abklopfen, Sondieren usw. Aufwendige teure Pruefverfahren wie z. B. Durchstrahlung mit Ir 192, Co 60, Linearbeschleuniger werden auch in Zukunft auf Einzelfaelle bei Sonderkonstruktionen oder bei begruendetem Verdacht eines Mangels beschraenkt bleiben muessen. Schlussfolgerung: Die technischen Voraussetzungen, um generell wiederkehrende Pruefungen an Bauten besonderer Art und Nutzung durch Verordnungen zu fordern, fehlen z. Z. noch. Die bereits vorliegenden Erfahrungen und Ergebnisse von Bauwerksbeobachtungen und -messungen muessen ausgewertet und in Pruefkriterien umgesetzt werden. Die Forschung auf dem Gebiete der zerstoerungsfreien Pruefverfahren fuer Bauwerke muss intensiviert werden, um einfache und durchgreifende Verfahren zu entwickeln oder anwendbar zu machen. Zur Verwirklichung dieser Ziele muessen Fachleute des Bauwesens und der zerstoerungsfreien Pruefung staerker als bisher zusammenarbeiten.
Schaeden an Hoch- und Industriebauten werfen immer wieder die Frage nach regelmaessigen Ueberwachungen durch wiederkehrende Pruefungen auf. Der Bericht enthaelt eine Darstellung der Voraussetzungen, der Anforderungen, der Pruefziele und der Pruefverfahren. Der Bericht zeigt auf, dass es zur Zeit noch keine zerstoerungsfreien Pruefverfahren gibt, die die gestellten Voraussetzungen insgesamt erfuellen, allgemein anwendbar sind, verallgemeinerungsfaehige Ergebnisse liefern und von jedem Pruefer angewendet werden koennen. Die bisher eingefuehrten Richtlinien und Vorschriften fuer die Ueberwachung von Industriebauten stuetzen sich auf die klassischen zerstoerungsfreien Pruefverfahren wie z. B. Inaugenscheinnahme, Abklopfen, Sondieren usw. Aufwendige teure Pruefverfahren wie z. B. Durchstrahlung mit Ir 192, Co 60, Linearbeschleuniger werden auch in Zukunft auf Einzelfaelle bei Sonderkonstruktionen oder bei begruendetem Verdacht eines Mangels beschraenkt bleiben muessen. Schlussfolgerung: Die technischen Voraussetzungen, um generell wiederkehrende Pruefungen an Bauten besonderer Art und Nutzung durch Verordnungen zu fordern, fehlen z. Z. noch. Die bereits vorliegenden Erfahrungen und Ergebnisse von Bauwerksbeobachtungen und -messungen muessen ausgewertet und in Pruefkriterien umgesetzt werden. Die Forschung auf dem Gebiete der zerstoerungsfreien Pruefverfahren fuer Bauwerke muss intensiviert werden, um einfache und durchgreifende Verfahren zu entwickeln oder anwendbar zu machen. Zur Verwirklichung dieser Ziele muessen Fachleute des Bauwesens und der zerstoerungsfreien Pruefung staerker als bisher zusammenarbeiten.
Zur Frage wiederkehrender Pruefungen an Bauwerken aus Stahlbeton und Spannbeton
Inservice inspection of structures of reinforced or prestressed concrete
Plank, A. (author)
Amts Mitteilungsbl. Bundesanst. Materialpruef. ; 12 ; 273-278
1982
6 Seiten, 4 Bilder, 1 Tabelle, 6 Quellen
Article (Journal)
German
Konzept wiederkehrender Pruefungen fuer WWER-Reaktoren - Studien, Experimente, Strategie -
British Library Conference Proceedings | 1996
|Springer Verlag | 2021
|Stahlbeton, Stahlleichtbeton, Spannbeton
UB Braunschweig | 1977
|TIBKAT | 1973
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