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Minuszeichen dominieren
Die Welt-Stahlprododuktion, zumindest in den 30 Laendern, die ihre Produktionsdaten regelmaessig dem Internationalen Eisen- und Stahlinstitut (IISI) in Bruessel (Belgien) melden und die etwa 97 Prozent der Rohstahlprodukte der nichtkommunistischen Laender repraesentieren, ist 1986 - nach den bisher vorliegenden Zahlen - um 4,3 Prozent auf 416,871 Mill. t (1985: 435,545 Mill. t) zurueckgegangen. Monat fuer Monat hatte sich im Jahresverlauf das Minus, wenn auch nur in kleinen Schritten von Prozentpunktzehnteln, vergroessert. Auch im letzten Monat des Jahres, der lediglich auf eine Produktionsmenge von 32,792 Mill. t kam, hat sich dieser Abwaertstrend fortgesetzt. Im Vergleich zu Dezember 1985 lag ide Rohstahlerzeugung 1986 sogar um 6,6 Prozent niedriger. Ausschlaggebend fuer das Zurueckfallen der Welt-Stahlerzeugung (ohne kommunistische Laender) waren in erster Linie die Produktionsdrosselungen in den USA und in Japan. Aber auch die Laender der Europaeischen Gemeinschaft (EG) haben massgebend dazu beigetragen, dass die Produktionskurve 1986 nach unten weist. In den USA ist die Rohstahlproduktion 1986 um 8 Prozent - das entsprach einer Menge von 6,3 Mill. t - auf 72,861 Mill. t zurueckgefahren worden. Um noch mehr, naemlich um 7 Mill. t auf 98,269 Mill. t, hat Japan seine Rohstahlproduktion eingeschraenkt. In der absoluten Menge am staerksten, naemlich um 9,7 Mill. t auf 124,706 Mill. t wurde die Stahlproduktion in den EG-Laendern verringert. Im Dezember gaben allerdings die USA (prozentual) das Abwaertstempo mit 14,0 Prozent vor, die EG folgte erst mit 10,7 Prozent. Japan, im Jahresvergleich mit 6,7 Prozent im Minus, hat seine Stahlerzeugung im Dezember lediglich um 5,4 Prozent eingescchraenkt.
Minuszeichen dominieren
Die Welt-Stahlprododuktion, zumindest in den 30 Laendern, die ihre Produktionsdaten regelmaessig dem Internationalen Eisen- und Stahlinstitut (IISI) in Bruessel (Belgien) melden und die etwa 97 Prozent der Rohstahlprodukte der nichtkommunistischen Laender repraesentieren, ist 1986 - nach den bisher vorliegenden Zahlen - um 4,3 Prozent auf 416,871 Mill. t (1985: 435,545 Mill. t) zurueckgegangen. Monat fuer Monat hatte sich im Jahresverlauf das Minus, wenn auch nur in kleinen Schritten von Prozentpunktzehnteln, vergroessert. Auch im letzten Monat des Jahres, der lediglich auf eine Produktionsmenge von 32,792 Mill. t kam, hat sich dieser Abwaertstrend fortgesetzt. Im Vergleich zu Dezember 1985 lag ide Rohstahlerzeugung 1986 sogar um 6,6 Prozent niedriger. Ausschlaggebend fuer das Zurueckfallen der Welt-Stahlerzeugung (ohne kommunistische Laender) waren in erster Linie die Produktionsdrosselungen in den USA und in Japan. Aber auch die Laender der Europaeischen Gemeinschaft (EG) haben massgebend dazu beigetragen, dass die Produktionskurve 1986 nach unten weist. In den USA ist die Rohstahlproduktion 1986 um 8 Prozent - das entsprach einer Menge von 6,3 Mill. t - auf 72,861 Mill. t zurueckgefahren worden. Um noch mehr, naemlich um 7 Mill. t auf 98,269 Mill. t, hat Japan seine Rohstahlproduktion eingeschraenkt. In der absoluten Menge am staerksten, naemlich um 9,7 Mill. t auf 124,706 Mill. t wurde die Stahlproduktion in den EG-Laendern verringert. Im Dezember gaben allerdings die USA (prozentual) das Abwaertstempo mit 14,0 Prozent vor, die EG folgte erst mit 10,7 Prozent. Japan, im Jahresvergleich mit 6,7 Prozent im Minus, hat seine Stahlerzeugung im Dezember lediglich um 5,4 Prozent eingescchraenkt.
Minuszeichen dominieren
Iron and steel statistics worldwide
Stahlmarkt ; 37 ; 9
1987
1 Seite, 1 Tabelle
Article (Journal)
German
Technik - Marktspiegel Dachstein: - Klassiker dominieren den Absatz
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