Die wasserwirtschaft der eisen- und stahlindustrie, ergebnisse einer umfrage: Fid-Bau Portal

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Die wasserwirtschaft der eisen- und stahlindustrie, ergebnisse einer umfrage

Vellguth, H.K. / Theobald, W. / Nickel, H.

Mit der wasserwirtschaftlichen erhebung der deutschen stahlindustrie fuer 1967 sind 96,8 % der rohstahlerzeuger erfasst worden. Das wasseraufkommen betrug 1967 1,674 md. M hoch 3. Hinter dem bergbau und der chem. Industrie liegt die stahlindustrie damit an 3. Stelle. der anteil der eigenfoerderung am wasseraufkommen der stahlindustrie lag bei 91,7 %, wobei die grundwasserentnahme 11,2 % der eigenfoerderung betrug. Die trinkwassernutzung war gegenueber 1964 gesunken. Von dem gesamten abwasseranfall von 1,49 md. M hoch 3 waren 52,1 % unverschmutztes wasser. 81,4 % des verschmutzten abwassers waren vor der ableitung behandelt.

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Die wasserwirtschaft der eisen- und stahlindustrie, ergebnisse einer umfrage

Vellguth, H.K. / Theobald, W. / Nickel, H.

Mit der wasserwirtschaftlichen erhebung der deutschen stahlindustrie fuer 1967 sind 96,8 % der rohstahlerzeuger erfasst worden. Das wasseraufkommen betrug 1967 1,674 md. M hoch 3. Hinter dem bergbau und der chem. Industrie liegt die stahlindustrie damit an 3. Stelle. der anteil der eigenfoerderung am wasseraufkommen der stahlindustrie lag bei 91,7 %, wobei die grundwasserentnahme 11,2 % der eigenfoerderung betrug. Die trinkwassernutzung war gegenueber 1964 gesunken. Von dem gesamten abwasseranfall von 1,49 md. M hoch 3 waren 52,1 % unverschmutztes wasser. 81,4 % des verschmutzten abwassers waren vor der ableitung behandelt.

Die wasserwirtschaft der eisen- und stahlindustrie, ergebnisse einer umfrage

Vellguth, H.K. / Theobald, W. / Nickel, H.

Mit der wasserwirtschaftlichen erhebung der deutschen stahlindustrie fuer 1967 sind 96,8 % der rohstahlerzeuger erfasst worden. Das wasseraufkommen betrug 1967 1,674 md. M hoch 3. Hinter dem bergbau und der chem. Industrie liegt die stahlindustrie damit an 3. Stelle. der anteil der eigenfoerderung am wasseraufkommen der stahlindustrie lag bei 91,7 %, wobei die grundwasserentnahme 11,2 % der eigenfoerderung betrug. Die trinkwassernutzung war gegenueber 1964 gesunken. Von dem gesamten abwasseranfall von 1,49 md. M hoch 3 waren 52,1 % unverschmutztes wasser. 81,4 % des verschmutzten abwassers waren vor der ableitung behandelt.

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Title:

Die wasserwirtschaft der eisen- und stahlindustrie, ergebnisse einer umfrage

Contributors:

Vellguth, H.K. (author) / Theobald, W. (author) / Nickel, H. (author)

Published in:

Stahl und Eisen ; 91 ; 1270-1279

Publication date:

1971

Size:

10 Seiten, 6 Bilder, 13 Tabellen, 5 Quellen

Type of media:

Article (Journal)

Type of material:

Print

Language:

German

Keywords:

ABWASSER , BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND , GRUNDWASSER , HUETTENWERK , INDUSTRIE , STAHL , TRINKWASSER , VERUNREINIGUNG , WASSERAUFBEREITUNG , WASSERWIRTSCHAFT , BESTIMMUNG:ERMITTLUNG

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