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Aerosortierung mineralischer Stoffe im Zick-Zack-Sichter
Zur Sortierung von Bauschutt werden in der Praxis überwiegend Stromtrennapparate eingesetzt. Das Kernstück der trockenen Sortierung im Luftstrom sind im allgemeinen Aufstrom- oder einstufige Querstromsichter, die das aufgegebene Gut nach der jeweiligen Sinkgeschwindigkeit trennen. Dabei wird das Trennverhalten entscheidend von der Partikelgröße, der Partikelform und der Partikeldichte der zu trennenden Komponenten beeinflußt. Ein Windsichter kann nach einem dieser drei Einflußparameter trennen, wenn der Einfluß der beiden anderen Größen minimiert wird. Die Abtrennung von aufgeschlossenen oder teilaufgeschlossenen Zuschlagpartikeln in einem Größenbereich von d = 2 bis 16 mm stellt daher eine Herausforderung an die Trennschärfe und damit an die Leistungsfähigkeit dar. Um die erforderliche hohe Trennschärfe zu erreichen wurde die mehrstufige turbulente Querstromtrennung in einem Zick-Zack-Kanal untersucht. Es konnte nachgewiesen werden, daß das Querstromsichtprinzip dieses Apparates bei einem trennflächenbezogenen Durchsatz zwischen 3 bis 16 t/(Quadratmeter x h) mit einem massebezogenen Energieverbrauch von 0,2 bis 8 kWh/t auf Grund seiner bekannten Eigenschaften, wie hohe Trennscharfe und Variabilität in der Geometrie, gut für die Sortierung mineralischer Stoffe geeignet ist. Dieses erfreuliche Resultat wird auch durch die Anpassungsfähigkeit des ausgearbeiteten Trennmodelles unterstrichen, das insbesondere für praktische Auslegungsaufgaben überschaubar sein soll.
Aerosortierung mineralischer Stoffe im Zick-Zack-Sichter
Zur Sortierung von Bauschutt werden in der Praxis überwiegend Stromtrennapparate eingesetzt. Das Kernstück der trockenen Sortierung im Luftstrom sind im allgemeinen Aufstrom- oder einstufige Querstromsichter, die das aufgegebene Gut nach der jeweiligen Sinkgeschwindigkeit trennen. Dabei wird das Trennverhalten entscheidend von der Partikelgröße, der Partikelform und der Partikeldichte der zu trennenden Komponenten beeinflußt. Ein Windsichter kann nach einem dieser drei Einflußparameter trennen, wenn der Einfluß der beiden anderen Größen minimiert wird. Die Abtrennung von aufgeschlossenen oder teilaufgeschlossenen Zuschlagpartikeln in einem Größenbereich von d = 2 bis 16 mm stellt daher eine Herausforderung an die Trennschärfe und damit an die Leistungsfähigkeit dar. Um die erforderliche hohe Trennschärfe zu erreichen wurde die mehrstufige turbulente Querstromtrennung in einem Zick-Zack-Kanal untersucht. Es konnte nachgewiesen werden, daß das Querstromsichtprinzip dieses Apparates bei einem trennflächenbezogenen Durchsatz zwischen 3 bis 16 t/(Quadratmeter x h) mit einem massebezogenen Energieverbrauch von 0,2 bis 8 kWh/t auf Grund seiner bekannten Eigenschaften, wie hohe Trennscharfe und Variabilität in der Geometrie, gut für die Sortierung mineralischer Stoffe geeignet ist. Dieses erfreuliche Resultat wird auch durch die Anpassungsfähigkeit des ausgearbeiteten Trennmodelles unterstrichen, das insbesondere für praktische Auslegungsaufgaben überschaubar sein soll.
Aerosortierung mineralischer Stoffe im Zick-Zack-Sichter
Tomas, J. (author) / Gröger, T. (author)
1999
11 Seiten, 4 Bilder, 4 Tabellen, 27 Quellen
Conference paper
German
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Beton & Form - Trennwand im Zick-Zack
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