A platform for research: civil engineering, architecture and urbanism
A platform for research: civil engineering, architecture and urbanism
High-Tech im Museum
Das Deutsche Museum in München, eines der größten Technik-Museen der Welt, ließ seine Haustechnik durch einen Contractor (3E Gebäudetechnik, Tochterunternehmen von LTG Stuttgart) modernisieren. Die mögliche Kostenersparnis wurde auf 16 % geschätzt. Sie betraf vor allem Heizung und Beleuchtung. Für die vorhandene Ferndampfheizung mußte eine Einzelregelungsmöglichkeit durch Absperrklappen und Raumfühler geschaffen werden. Die Kondensat-Anstauregelung in den Ferndampf-Umformern wurde saniert. Die Wärmeleistung von 6,3 MW wurde um 0,7 MW gesenkt. Die tageslichtabhängige Lichtsteuerung erfolgt mit EIB-Bus und bedeutet um 15000 DM geringere Stromkosten pro Jahr. Abgerechnet werden die Einsparungen auf der Basis einen Erfolgsbeteiligungsvertrags: Der Contractor finanziert die Investitionen, das Deutsche Museum erhält 66 % von den prognostizierten und garantierten Einsparungen. Nach einer festgelegten Laufzeit (hier sieben Jahre) gehen die Installationen in das Eigentum des Kunden über. Kurz genannt werden einige weitere Erfolge von Contractoren im Versorgungsbereich. Die Stadt Lahr verbesserte mit Hilfe von zwei Contractoren die Wärmeversorgung eines Neubaugebietes (Gaskessel plus Holzhackschnitzel-Feuerung und Nahwärmenetz). Für gemeinsame Regelungstechnik bei Wärme, Klima und Kälte sorgt LTG im Verwaltungshochhaus der Post AG in Hamburg. Neuartige Wassermengenregler für Mehrfamilienhäuser verspricht Raab Karcher. Isar-Amperwerk (Tochter von Bayernwerk) schafft für Papierfabrik Raubling ein Gud-Kraftwerk (Gasturbine und Dampfturbine) aus bestehenden Anlageteilen. Pachtverträge über Heizung und Nahwärme schloß VEW Energie AG mit der Stadt Waltrop, NRW. $
High-Tech im Museum
Das Deutsche Museum in München, eines der größten Technik-Museen der Welt, ließ seine Haustechnik durch einen Contractor (3E Gebäudetechnik, Tochterunternehmen von LTG Stuttgart) modernisieren. Die mögliche Kostenersparnis wurde auf 16 % geschätzt. Sie betraf vor allem Heizung und Beleuchtung. Für die vorhandene Ferndampfheizung mußte eine Einzelregelungsmöglichkeit durch Absperrklappen und Raumfühler geschaffen werden. Die Kondensat-Anstauregelung in den Ferndampf-Umformern wurde saniert. Die Wärmeleistung von 6,3 MW wurde um 0,7 MW gesenkt. Die tageslichtabhängige Lichtsteuerung erfolgt mit EIB-Bus und bedeutet um 15000 DM geringere Stromkosten pro Jahr. Abgerechnet werden die Einsparungen auf der Basis einen Erfolgsbeteiligungsvertrags: Der Contractor finanziert die Investitionen, das Deutsche Museum erhält 66 % von den prognostizierten und garantierten Einsparungen. Nach einer festgelegten Laufzeit (hier sieben Jahre) gehen die Installationen in das Eigentum des Kunden über. Kurz genannt werden einige weitere Erfolge von Contractoren im Versorgungsbereich. Die Stadt Lahr verbesserte mit Hilfe von zwei Contractoren die Wärmeversorgung eines Neubaugebietes (Gaskessel plus Holzhackschnitzel-Feuerung und Nahwärmenetz). Für gemeinsame Regelungstechnik bei Wärme, Klima und Kälte sorgt LTG im Verwaltungshochhaus der Post AG in Hamburg. Neuartige Wassermengenregler für Mehrfamilienhäuser verspricht Raab Karcher. Isar-Amperwerk (Tochter von Bayernwerk) schafft für Papierfabrik Raubling ein Gud-Kraftwerk (Gasturbine und Dampfturbine) aus bestehenden Anlageteilen. Pachtverträge über Heizung und Nahwärme schloß VEW Energie AG mit der Stadt Waltrop, NRW. $
High-Tech im Museum
1999
1 Seite, 2 Bilder
Article (Journal)
German
High tech museum rising in Cleveland
Online Contents | 1995
MUSEUM GEOLOGI DAN PRASEJARAH DI MAKASSAR DENGAN PENDEKATAN ARSITEKTUR HIGH TECH
| DOAJ | 2015
| UB Braunschweig | 2001