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Die Verwertung von Abfallstoffen anderer Industrien als Ersatzbrennstoffe bei der Herstellung von Ziegeln stößt auf Akzeptanzprobleme, die das Einmischen anderer als historisch üblicher Zusätze sehr schwierig gestalten. Selbst unter Berücksichtigung dieser weitgehend emotional begründeten Ablehnung und Beschränkung auf natürliche und naturbelassene Zusätze ist eine über die stoffliche Verwertung hinausgehende Nutzung der in den in Frage kommenden Zusätzen enthaltenen Energien nur sehr eingeschränkt möglich. Tatsächlich ist die aus technischen Gründen vorgegebene Begrenzung der in Zusatzstoffen enthaltenen Energien eine wesentliche Einschränkung, die die in vielen Fällen in höherem Umfang gewünschte stoffliche Nutzung - insbesondere zur weiteren Porosierung - unmöglich macht. Insofern sind vorwiegend derartige Zusätze zum Ziegelton gewünscht, die eine hohe Porosierungswirkung oder andere positive Auswirkungen auf das Produkt oder den Herstellungsprozeß mit niedrigem Energieinhalt verbinden. Der der tatsächlichen Nutzung dieser Stoffe vorausgehende Aufwand an Untersuchungen und Formalitäten ist allerdings beachtlich.
Die Verwertung von Abfallstoffen anderer Industrien als Ersatzbrennstoffe bei der Herstellung von Ziegeln stößt auf Akzeptanzprobleme, die das Einmischen anderer als historisch üblicher Zusätze sehr schwierig gestalten. Selbst unter Berücksichtigung dieser weitgehend emotional begründeten Ablehnung und Beschränkung auf natürliche und naturbelassene Zusätze ist eine über die stoffliche Verwertung hinausgehende Nutzung der in den in Frage kommenden Zusätzen enthaltenen Energien nur sehr eingeschränkt möglich. Tatsächlich ist die aus technischen Gründen vorgegebene Begrenzung der in Zusatzstoffen enthaltenen Energien eine wesentliche Einschränkung, die die in vielen Fällen in höherem Umfang gewünschte stoffliche Nutzung - insbesondere zur weiteren Porosierung - unmöglich macht. Insofern sind vorwiegend derartige Zusätze zum Ziegelton gewünscht, die eine hohe Porosierungswirkung oder andere positive Auswirkungen auf das Produkt oder den Herstellungsprozeß mit niedrigem Energieinhalt verbinden. Der der tatsächlichen Nutzung dieser Stoffe vorausgehende Aufwand an Untersuchungen und Formalitäten ist allerdings beachtlich.
Mitverziegelung von Ersatzbrennstoffen
Junge, K. (author)
1999
6 Seiten
Conference paper
German
Brandschutz - Einsatz von Ersatzbrennstoffen in kohlebefeuerten Kraftwerken
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|Klimarelevanz von Ersatzbrennstoffen – Anwendung und Vergleich verschiedener Bestimmungsmethoden
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European Patent Office | 2025
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