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Bewertungskriterien für Industrieminerale, Steine und Erden
Weltweit sind nichtmetallische Mineralrohstoffe oder Industrieminerale, Steine und Erden bei der wirtschaftlichen Entwicklung eines Landes von außerordentlicher Bedeutung. Immer häufiger wird der Geologe mit der Frage konfrontiert, Vorkommen dieser Rohstoffe auf ihre Verwendbarkeit und Bauwürdigkeit hin zu bewerten. Ganz bewußt werden dabei auch Rohstoffe abgehandelt, die in Deutschland wenig bekannt oder nicht genutzt werden, wohl aber im Ausland. Zunehmend wird nämlich der Handel mit Industriemineralien, Steinen und Erden immer internationaler und demzufolge wird nicht nur der im Rahmen der Entwicklungshilfe tätige Geologe immer öfter auch mit exotischeren Rohstoffen in Berührung kommen. Die Bewertungskriterien sind geologischer, mineralogischer, chemisch-physikalischer, wirtschaftlicher und technischer Art und werden ergänzt durch Angaben zur Lagerstättenbildung, zur Möglichkeit der Substitution von Rohstoffen und den daraus hergestellten Produkten und abgeschlossen durch eine Auswahl grundlegender Schriften. Besonders wichtig bei der Beurteilung eines Rohstoffes sind seine qualitativen Eigenschaften. Sie werden im Kapitel Rohstoffanforderungen zusammenfassend beschrieben, und zwar in Abhängigkeit vom jeweils möglichen Einsatzgebiet. Die mitgeteilten Werte sind als Orientierungswerte (Richtwerte) anzusehen. Erst die genaue Kenntnis der stofflichen Spezifikationen des jeweiligen Rohstoffes ermöglicht eine Aussage darüber, in welchen Industriezweigen er eingesetzt werden kann.
Bewertungskriterien für Industrieminerale, Steine und Erden
Weltweit sind nichtmetallische Mineralrohstoffe oder Industrieminerale, Steine und Erden bei der wirtschaftlichen Entwicklung eines Landes von außerordentlicher Bedeutung. Immer häufiger wird der Geologe mit der Frage konfrontiert, Vorkommen dieser Rohstoffe auf ihre Verwendbarkeit und Bauwürdigkeit hin zu bewerten. Ganz bewußt werden dabei auch Rohstoffe abgehandelt, die in Deutschland wenig bekannt oder nicht genutzt werden, wohl aber im Ausland. Zunehmend wird nämlich der Handel mit Industriemineralien, Steinen und Erden immer internationaler und demzufolge wird nicht nur der im Rahmen der Entwicklungshilfe tätige Geologe immer öfter auch mit exotischeren Rohstoffen in Berührung kommen. Die Bewertungskriterien sind geologischer, mineralogischer, chemisch-physikalischer, wirtschaftlicher und technischer Art und werden ergänzt durch Angaben zur Lagerstättenbildung, zur Möglichkeit der Substitution von Rohstoffen und den daraus hergestellten Produkten und abgeschlossen durch eine Auswahl grundlegender Schriften. Besonders wichtig bei der Beurteilung eines Rohstoffes sind seine qualitativen Eigenschaften. Sie werden im Kapitel Rohstoffanforderungen zusammenfassend beschrieben, und zwar in Abhängigkeit vom jeweils möglichen Einsatzgebiet. Die mitgeteilten Werte sind als Orientierungswerte (Richtwerte) anzusehen. Erst die genaue Kenntnis der stofflichen Spezifikationen des jeweiligen Rohstoffes ermöglicht eine Aussage darüber, in welchen Industriezweigen er eingesetzt werden kann.
Bewertungskriterien für Industrieminerale, Steine und Erden
Gwosdz, W. (author)
1999
6 Seiten, 5 Quellen
Conference paper
German
Steine und Erden in Norddeutschland
Online Contents | 1992
Steine + Erden : Technik, Arbeitssicherheit, Unternehmensführung
TIBKAT | 120.2010,4-129 und letzter Jahrgang, Ausgabe 6 (Dezember 2019) ; damit Erscheinen eingestellt
|Förderpreis Steine-Erden-Bergbau und Umwelt
Online Contents | 2010
12. Freiberger Steine-und-Erden-Kolloquium
Online Contents | 1996