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Integrierte Sicherheitstechnik. Richtlinie zur Integration und Vernetzung
Anfang des Jahres wurde die VDI-Richtlinie 6010, Blatt 1 veröffentlicht, die Planern, Herstellern, Errichtern und Betreibern ein Handwerkszeug für die Integration und Vernetzung von sicherheitstechnischen Einrichtungen wie z.B. Gefahrenmeldeanlagen, Warn- und Signalisierungsanlagen sowie Anlagen der technischen Gebäudeausrüstung und Management-Systeme zur Verfügung stellt. Eine der wesentlichen Forderungen für die Zusammenführung verschiedener Anlagen ist eine gemeinsame Benutzeroberfläche. Unter Berücksichtigung bestehender Richtlinien und Vorschriften gilt es, die geforderten Funktionalitäten der Systeme zu gewährleisten. Die Hersteller sicherheitstechnischer Anlagen müssen zur Erfüllung der Mindestfunktionen ihre Kommunikationsprotokolle offenlegen, um dem zunehmenden Integrationsanspruch auch bei der Produkt- und Systementwicklung gerecht zu werden. Die neue Richtlinie definiert nicht nur das Datenprotokoll sondern die systemübergreifenden Schnittstellen in ihrer Art, Umfang und Inhalt der Kommunikation. In einem Pflichtenheft sind unter Einbeziehung des Nutzers die gewünschten Unabhängigkeiten und Integrationen bezüglich der Produkte und Systeme klar festzulegen. Die Richtlinie VDI 6010 bietet einen Leitfaden für alle, die systemübergreifende Schnittstellen planen. Mit den Funktionsmatrixen aus der Richtlinie können in einer standardisierten Anwendung die Funktionalitäten von Schnittstellen aus Sicht des Bedieners und des Instandhalters abgeprüft und definiert werden. Dies bringt Klarheit in das Sicherheitskonzept.
Integrierte Sicherheitstechnik. Richtlinie zur Integration und Vernetzung
Anfang des Jahres wurde die VDI-Richtlinie 6010, Blatt 1 veröffentlicht, die Planern, Herstellern, Errichtern und Betreibern ein Handwerkszeug für die Integration und Vernetzung von sicherheitstechnischen Einrichtungen wie z.B. Gefahrenmeldeanlagen, Warn- und Signalisierungsanlagen sowie Anlagen der technischen Gebäudeausrüstung und Management-Systeme zur Verfügung stellt. Eine der wesentlichen Forderungen für die Zusammenführung verschiedener Anlagen ist eine gemeinsame Benutzeroberfläche. Unter Berücksichtigung bestehender Richtlinien und Vorschriften gilt es, die geforderten Funktionalitäten der Systeme zu gewährleisten. Die Hersteller sicherheitstechnischer Anlagen müssen zur Erfüllung der Mindestfunktionen ihre Kommunikationsprotokolle offenlegen, um dem zunehmenden Integrationsanspruch auch bei der Produkt- und Systementwicklung gerecht zu werden. Die neue Richtlinie definiert nicht nur das Datenprotokoll sondern die systemübergreifenden Schnittstellen in ihrer Art, Umfang und Inhalt der Kommunikation. In einem Pflichtenheft sind unter Einbeziehung des Nutzers die gewünschten Unabhängigkeiten und Integrationen bezüglich der Produkte und Systeme klar festzulegen. Die Richtlinie VDI 6010 bietet einen Leitfaden für alle, die systemübergreifende Schnittstellen planen. Mit den Funktionsmatrixen aus der Richtlinie können in einer standardisierten Anwendung die Funktionalitäten von Schnittstellen aus Sicht des Bedieners und des Instandhalters abgeprüft und definiert werden. Dies bringt Klarheit in das Sicherheitskonzept.
Integrierte Sicherheitstechnik. Richtlinie zur Integration und Vernetzung
Integrated security technology. Guideline on integration and networking
Thieben, M. (author)
2000
3 Seiten, 2 Bilder
Article (Journal)
German
Alarmanlage (Warngerät) , Berechtigungskontrolle , Brandbekämpfung , Brandmeldetechnik , Einbruch (Diebstahl) , Gebäudeleittechnik , Gebäudesicherung , Interoperabilität , Lautsprecher , optisches Überwachungssystem , Personenaufzug , Richtlinie , Sicherheitstechnik , Überwachung , VDI (Verein Deutscher Ingenieure) , Vernetzung (Kommunikation)
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