A platform for research: civil engineering, architecture and urbanism
Für die Wasserversorgung von Ludwigshafen (D) wurden 1979 zu den vorhandenen 2 weitere Wasserbehälter mit je 6000 m3 Speichervolumen als runde Tiefbehälter aus vorgespanntem Beton errichtet. Als Baumerkmale werden genannt: Eine zum Mittelpunkt allseitig geneigte Sohle, ein äußeres Ringfundament, ein konzentrisches Ringfundament mit Rundstpützen zur Aufnahme der Kuppel, die zylindrische Behälterwand, die frei gespannte deckenscheibe über der behälterwand und konzentrischem Stützring, und die freitragende Kuppel mit Montageluke. Die Strömung bei Zulauf und Entnahme ist so angelegt daß jedes enthaltene Wasserteilchen eine möglichst geringe, gleiche Verweildauer im Speicher hat (Spiralströmung). Die Strömung, und ihre Anfachung auch durch die Erddrehung (Korioliskraft) wird beschrieben. Die Belüftung (bei Wasserentnahme) erfolgt über Filter durch Edelstahlrohre. Die Lüftungslaterne am Scheitel der Kuppel dient der Entlüftung (während der Bauzeit Montageöffnung). Weiter werden beschrieben Bedienungsräume, Rohrkeller, Rohrleitungen und Armaturen, und Statik und Gründung und Haupt-Bauteile des Bauwerks. Auch über das Auftreten von Rissen nach der Probefüllung wird berichtet, die aber von selbst durch Sinterung dicht wurden und auch dicht geblieben sind. Die ursprüngliche Elektroinstallation (wasserdicht gekapselte Leuchtstofflampen) hat sich nicht bewährt, inzwischen ist die Installation auf 24 V und Scheinwerfer umgestellt. Auch die Reinigung wird beschrieben.
Für die Wasserversorgung von Ludwigshafen (D) wurden 1979 zu den vorhandenen 2 weitere Wasserbehälter mit je 6000 m3 Speichervolumen als runde Tiefbehälter aus vorgespanntem Beton errichtet. Als Baumerkmale werden genannt: Eine zum Mittelpunkt allseitig geneigte Sohle, ein äußeres Ringfundament, ein konzentrisches Ringfundament mit Rundstpützen zur Aufnahme der Kuppel, die zylindrische Behälterwand, die frei gespannte deckenscheibe über der behälterwand und konzentrischem Stützring, und die freitragende Kuppel mit Montageluke. Die Strömung bei Zulauf und Entnahme ist so angelegt daß jedes enthaltene Wasserteilchen eine möglichst geringe, gleiche Verweildauer im Speicher hat (Spiralströmung). Die Strömung, und ihre Anfachung auch durch die Erddrehung (Korioliskraft) wird beschrieben. Die Belüftung (bei Wasserentnahme) erfolgt über Filter durch Edelstahlrohre. Die Lüftungslaterne am Scheitel der Kuppel dient der Entlüftung (während der Bauzeit Montageöffnung). Weiter werden beschrieben Bedienungsräume, Rohrkeller, Rohrleitungen und Armaturen, und Statik und Gründung und Haupt-Bauteile des Bauwerks. Auch über das Auftreten von Rissen nach der Probefüllung wird berichtet, die aber von selbst durch Sinterung dicht wurden und auch dicht geblieben sind. Die ursprüngliche Elektroinstallation (wasserdicht gekapselte Leuchtstofflampen) hat sich nicht bewährt, inzwischen ist die Installation auf 24 V und Scheinwerfer umgestellt. Auch die Reinigung wird beschrieben.
Wie 'haltbar' sind Trinkwasserspeicher?
Müller, H.W. (author)
Energie Wasser Praxis ; 51 ; 8-14
2000
7 Seiten, 9 Bilder
Article (Journal)
German
Wasserversorgung , Wasserwerk , Trinkwasser , Speicherbecken , Spannbeton , drehsymmetrische Strömung , Einlaufströmung , Radialströmung , Wasserdichtigkeit , Betriebserfahrung , Bautechnik , Baustatik , Rohrleitung , Armatur , Zuluft , Luftfilter , Abluft , Riss , Elektroinstallation , Beleuchtung , Reinigung , Rissausheilen
Rohrleitungsbau - Trinkwasserspeicher im Baukastensystem
Online Contents | 2006
Magazin - Kanalbau - Trinkwasserspeicher im Baukastensystem
Online Contents | 2006
Korrosionsschutz Mindestens haltbar bis
British Library Online Contents | 2000
Tema Archive | 2005