A platform for research: civil engineering, architecture and urbanism
Das Problem der Tauwasserbildung bei Kältedämmungen wird ausführlich behandelt. Dabei wird insbesondere der Einfluss emittierender Oberflächen, des äußeren Wärmeübergangs und der relativen Luftfeuchte analysiert. Kältedämmungen haben u.a. die Zielstellung die Tauwasserbildung an der Oberfläche zu vermeiden. Die Tauwasserbildung wird maßgeblich von der Oberflächentemperatur bestimmt. Diese wird durch verschiedene Faktoren wie z.B. Dämmschichtdicke, Wärmeleitfähigkeit, Medientemperatur und Oberflächenbeschaffenheit beeinflusst. Bei gleicher Dämmschicht tritt Tauwasser bei dunklen Oberflächen gegenüber hellen Oberflächen erst zu einem späteren Zeitpunkt oder bei einer höheren relativen Luftfeuchte auf. Durch eine höhere Windgeschwindigkeit erhöht sich der Wärmeübergangskoeffizient und damit der zulässige Grenzwert der relativen Luftfeuchte. Für die bei der Planung zu Grunde zu legenden relativen Luftfeuchte wird auf Vorschläge und Empfehlungen auf einen Artikel von Dr. Günther Kaspareck in der Isoliertechnik 3/98 verwiesen. Abschließend wird eingeschätzt, dass die Ursache für Tauwasserbildung oft in einer Unterdimensionierung der Dämmschicht liegt.
Das Problem der Tauwasserbildung bei Kältedämmungen wird ausführlich behandelt. Dabei wird insbesondere der Einfluss emittierender Oberflächen, des äußeren Wärmeübergangs und der relativen Luftfeuchte analysiert. Kältedämmungen haben u.a. die Zielstellung die Tauwasserbildung an der Oberfläche zu vermeiden. Die Tauwasserbildung wird maßgeblich von der Oberflächentemperatur bestimmt. Diese wird durch verschiedene Faktoren wie z.B. Dämmschichtdicke, Wärmeleitfähigkeit, Medientemperatur und Oberflächenbeschaffenheit beeinflusst. Bei gleicher Dämmschicht tritt Tauwasser bei dunklen Oberflächen gegenüber hellen Oberflächen erst zu einem späteren Zeitpunkt oder bei einer höheren relativen Luftfeuchte auf. Durch eine höhere Windgeschwindigkeit erhöht sich der Wärmeübergangskoeffizient und damit der zulässige Grenzwert der relativen Luftfeuchte. Für die bei der Planung zu Grunde zu legenden relativen Luftfeuchte wird auf Vorschläge und Empfehlungen auf einen Artikel von Dr. Günther Kaspareck in der Isoliertechnik 3/98 verwiesen. Abschließend wird eingeschätzt, dass die Ursache für Tauwasserbildung oft in einer Unterdimensionierung der Dämmschicht liegt.
Richtig gedämmt - trotzdem nass
Sonnenschein, U. (author)
Isoliertechnik ; 26 ; 39-49
2000
7 Seiten, 3 Tabellen, 6 Quellen
Article (Journal)
German
Aus der Praxis - Richtig gedämmt - trotzdem nass
Online Contents | 2000
Holzbautechnik - Hölzern gedämmt
Online Contents | 2008
British Library Online Contents | 2016
British Library Online Contents | 2003
Warmedammung - Zweckmassig gedammt, attraktiv gestaltet
British Library Online Contents | 2008