A platform for research: civil engineering, architecture and urbanism
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Ultrasonic inspection of bridge hanger pins
An den Verbindungen von Brückenaufhängern und Bolzen zeigten sich an vielbefahrenen Lastkraftwagenrouten Mängel. Die Bolzen wiesen Risse und/oder signifikante Verschleißfurchen in der Scherebene auf. Funktion dieser Verbindungselemente ist die Aufnahme von thermisch bedingten Längenänderungen der Brückenkonstruktion. Durch Korrosion wird der Bolzenquerschnitt geschwächt und es kann zudem die Bewegung des Bolzens blockiert werden, so dass zusätzliche Torsionsspannungen auftreten. Der Schaftdurchmesser der Bolzen beträgt 76 mm, die Länge 216 mm und der Abstand der Bolzen zueinander 32 mm. Es sind Normalprüfköpfe mit einer Nennfrequenz von 5 MHz verwendet worden, die unter 15 Grad zur Oberfläche einstrahlen, um die Scherebene gut zu erfassen. Der Schwingerdurchmesser lag bei 12,7 m. Von 22 geprüften Bolzen wiesen 2 Ermüdungsrisse auf, bei 5 weiteren Bolzen sind Verschleißfurchen gefunden worden. Weiterhin erfolgten Prüfungen in Tauchtechnik mit einem Tank, wobei der Abstand zwischen Wandler und Bolzen 60 mm betrug. Für die definierte Tiefenangabe wurde ein Testblock herangezogen. Gegenüber der Kontaktprüfung war die Rissfläche etwas unterschiedlich groß gefunden worden. Mit einer parallel durchgeführten konventionellen radiographischen Prüfung und mit der Computertomographie konnten keine genauen Angaben über die Risstiefe gemacht werden. Die Fehler sind aber mit diesen Methoden im Vergleich zur Ultraschallprüfung qualitativ bestätigt worden. (Tietz, H.-D.)
Ultrasonic inspection of bridge hanger pins
An den Verbindungen von Brückenaufhängern und Bolzen zeigten sich an vielbefahrenen Lastkraftwagenrouten Mängel. Die Bolzen wiesen Risse und/oder signifikante Verschleißfurchen in der Scherebene auf. Funktion dieser Verbindungselemente ist die Aufnahme von thermisch bedingten Längenänderungen der Brückenkonstruktion. Durch Korrosion wird der Bolzenquerschnitt geschwächt und es kann zudem die Bewegung des Bolzens blockiert werden, so dass zusätzliche Torsionsspannungen auftreten. Der Schaftdurchmesser der Bolzen beträgt 76 mm, die Länge 216 mm und der Abstand der Bolzen zueinander 32 mm. Es sind Normalprüfköpfe mit einer Nennfrequenz von 5 MHz verwendet worden, die unter 15 Grad zur Oberfläche einstrahlen, um die Scherebene gut zu erfassen. Der Schwingerdurchmesser lag bei 12,7 m. Von 22 geprüften Bolzen wiesen 2 Ermüdungsrisse auf, bei 5 weiteren Bolzen sind Verschleißfurchen gefunden worden. Weiterhin erfolgten Prüfungen in Tauchtechnik mit einem Tank, wobei der Abstand zwischen Wandler und Bolzen 60 mm betrug. Für die definierte Tiefenangabe wurde ein Testblock herangezogen. Gegenüber der Kontaktprüfung war die Rissfläche etwas unterschiedlich groß gefunden worden. Mit einer parallel durchgeführten konventionellen radiographischen Prüfung und mit der Computertomographie konnten keine genauen Angaben über die Risstiefe gemacht werden. Die Fehler sind aber mit diesen Methoden im Vergleich zur Ultraschallprüfung qualitativ bestätigt worden. (Tietz, H.-D.)
Ultrasonic inspection of bridge hanger pins
Ultraschallprüfung von Aufhängerbolzen an Brücken
Graybeal, B.A. (author) / Walther, R.A. (author) / Washer, G.A. (author)
Structural Materials Technology, 4 ; 261-266
2000
6 Seiten, 2 Quellen
Conference paper
English
Ultrasonic Inspection of Bridge Hanger Pins
| British Library Conference Proceedings | 2000
Ultrasonic Inspection of Bridge Hanger Pins
| British Library Online Contents | 2000
Ultrasonic Inspection of Bridge Hanger Pins
| British Library Conference Proceedings | 2000
Ultrasonic Inspection of Bridge Pins
| British Library Conference Proceedings | 1993