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Mit dem neuen Verfahren zur linienförmigen Untersuchung des Untergrundes von Eisenbahntrassen werden lokale Einzelstörungen wie Schottersäcke und Schlammstellen in ihrer Lage metergenau detektiert und dokumentiert. Längere Abschnitte mit starker Verschmutzung und damit verbundenen Gleislagefehlern werden in ihrer Ausdehnung metergenau eingegrenzt, was zu einer deutlich höheren Planungssicherheit und Wirtschaftlichkeit führt, weil tiefer liegende Schadstellen bei der Voruntersuchung besser erkannt und deswegen im Vorfeld eines Maschineneinsatzes beseitigt werden können. Die ermittelten Ergebnisse werden mit direkten Aufschlüssen korreliert und kalibriert. Bis zu 40% an direkten Aufschlüssen können eingespart werden. Das Haupteinsparungspotential liegt jedoch bei der Durchführung von Sanierungsmaßnahmen und Umbaumaßnahmen, weil Schadbereiche vor einem Maschineneinsatz beseitigt werden können und somit ein reibungsloser Ablauf ermöglicht wird. Bei dem eingesetzten Georadarverfahren werden mittels einer speziellen Sendeantenne Schichtgrenzen, Schottersäcke, Mulden, Feuchtbereiche, Dolinen, Verschmutzungshorizonte, Packlagen, Verwerfungen und andere Einzelstörungen in bis zu vier Meter Tiefe detektiert. Es wird ein Radargramm erzeugt, welches fast synchron zur gerade abgefahrenen Strecke am Kontrollbildschirm fortlaufend dargestellt wird. Neben der Grobdiagnose langer Streckenabschnitte ist das Verfahren auch sehr gut zur Qualitätssicherung nach Abschluss von Baumaßnahmen sowie zur regelmäßigen Inspektion geeignet. Die Messgeschwindigkeit beträgt 30 km/h bei bis zu drei gleichzeitig gemessenen Profilen.
Mit dem neuen Verfahren zur linienförmigen Untersuchung des Untergrundes von Eisenbahntrassen werden lokale Einzelstörungen wie Schottersäcke und Schlammstellen in ihrer Lage metergenau detektiert und dokumentiert. Längere Abschnitte mit starker Verschmutzung und damit verbundenen Gleislagefehlern werden in ihrer Ausdehnung metergenau eingegrenzt, was zu einer deutlich höheren Planungssicherheit und Wirtschaftlichkeit führt, weil tiefer liegende Schadstellen bei der Voruntersuchung besser erkannt und deswegen im Vorfeld eines Maschineneinsatzes beseitigt werden können. Die ermittelten Ergebnisse werden mit direkten Aufschlüssen korreliert und kalibriert. Bis zu 40% an direkten Aufschlüssen können eingespart werden. Das Haupteinsparungspotential liegt jedoch bei der Durchführung von Sanierungsmaßnahmen und Umbaumaßnahmen, weil Schadbereiche vor einem Maschineneinsatz beseitigt werden können und somit ein reibungsloser Ablauf ermöglicht wird. Bei dem eingesetzten Georadarverfahren werden mittels einer speziellen Sendeantenne Schichtgrenzen, Schottersäcke, Mulden, Feuchtbereiche, Dolinen, Verschmutzungshorizonte, Packlagen, Verwerfungen und andere Einzelstörungen in bis zu vier Meter Tiefe detektiert. Es wird ein Radargramm erzeugt, welches fast synchron zur gerade abgefahrenen Strecke am Kontrollbildschirm fortlaufend dargestellt wird. Neben der Grobdiagnose langer Streckenabschnitte ist das Verfahren auch sehr gut zur Qualitätssicherung nach Abschluss von Baumaßnahmen sowie zur regelmäßigen Inspektion geeignet. Die Messgeschwindigkeit beträgt 30 km/h bei bis zu drei gleichzeitig gemessenen Profilen.
GeoRail. Unterwegs auf sicherem Grund
On the road on a safe foundation - GeoRail
Niessen, J. (author)
Der Eisenbahningenieur ; 51 ; 58-59
2000
2 Seiten, 6 Bilder
Article (Journal)
German
Bautechnik , Damm , Dammbau , Eisenbahn , Erdboden , Erdreich , Gleis , Instandsetzung , Messsystem , Radaranwendung , Radarsystem , Radartechnik , Schotter , Untergrund (Erde)
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