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Ab einer Aufstandsbreite von etwa 40 m ist es zweckmäßig, eine Längsfuge in der Talsperre anzuordnen, die möglichst bei tiefen Betontemperaturen kraftschlüssig injiziert wird. Aus statischen Gründen müssen die Injektionsabschnitte der Höhe nach geteilt werden und zu verschiedenen Zeitpunkten injiziert werden. Es beeinflußt daher der zuletzt injizierte Abschnitt alle vorhergehenden Abschnitte, insbesondere kann der Nachbarabschnitt teilweise oder ganz geöffnet werden. In dem Beitrag wird ein Verfahren auf Basis von finiten Elementen vorgestellt, mit dem diese nichtlinearen Beeinflussungen berechnet werden können. Zwei Beispiele werden gezeigt.
Ab einer Aufstandsbreite von etwa 40 m ist es zweckmäßig, eine Längsfuge in der Talsperre anzuordnen, die möglichst bei tiefen Betontemperaturen kraftschlüssig injiziert wird. Aus statischen Gründen müssen die Injektionsabschnitte der Höhe nach geteilt werden und zu verschiedenen Zeitpunkten injiziert werden. Es beeinflußt daher der zuletzt injizierte Abschnitt alle vorhergehenden Abschnitte, insbesondere kann der Nachbarabschnitt teilweise oder ganz geöffnet werden. In dem Beitrag wird ein Verfahren auf Basis von finiten Elementen vorgestellt, mit dem diese nichtlinearen Beeinflussungen berechnet werden können. Zwei Beispiele werden gezeigt.
Injektion von Längsfugen bei Talsperren
Wallisch, U. (author)
1999
10 Seiten, 10 Bilder
Conference paper
German
Zur Theorie der Injektion von klüftigem Gebirge bei der Abdichtung des Untergrundes von Talsperren
UB Braunschweig | 1967
|TIBKAT | 1931
|Engineering Index Backfile | 1956
Engineering Index Backfile | 1953
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