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DIHT forder: ''Druck machen''. Gasmarkt-Liberalisierung mit Haken und Ösen
Die unzureichenden Auswirkungen der Verbändevereinbarung Gas (VV-Gas) für die Umsetzung der EU-Richtlinie zur Liberaliiserung des Gasmarktes sowie erforderlichen Nachbesserungen besonders beim Netzzugang, den Durchleitungsentgelten und dem Unbundling werden erörtert. Die Vorteile der VV-Gas für die Großabnehmer, aber nicht für die Mittelständler mit noch fehlendem Netzzugang und fehlenden Angeboten von einem Versorger, die besonders schlechte Verhandlungsposition von Abnehmern mit einer stark schwankenden Abnahmemenge, das komplizierte Preisgefüge aufgrund der Teilung des Marktes in drei Zonen sowie die erhebliche Diskrepanz zwischen den bislang genannten Netznutzungsentgelten werden angeführt. Die noch nicht mögliche Versorgung von Kunden mit gebündelter Nachfrage, die Bevorzugung von Kunden mit großen kontinuierlichen Abnahmemengen oder in der Nähe von Einspeisepunkten oder entlang von Ferngasleitungen sowie der erforderliche Druck auf die Versoger von der Nachfrageseite werden erläutert. Auf dem freien Markt vorhandene erhebliche Gasmengen, Zeebrügge in Belgien als Anlandepunkt für Erdgaspipelines aus Großbritannien und Norwegen sowie Flüssiggas aus Algerien und bereits etablierter Handelsplatz, der für die notwendige Durchleitung noch fehelnde einfache und preiswerte Netzzugang sowie erforderliche Ergänzung der VV-Gas durch ''belastbare rechtliche Rahmenbedingungen'' mit einem eindeutigen und unmittelbar durchsetzbaren Rechtsanspruch auf Netzugang und Durchleitung werden angeführt.
DIHT forder: ''Druck machen''. Gasmarkt-Liberalisierung mit Haken und Ösen
Die unzureichenden Auswirkungen der Verbändevereinbarung Gas (VV-Gas) für die Umsetzung der EU-Richtlinie zur Liberaliiserung des Gasmarktes sowie erforderlichen Nachbesserungen besonders beim Netzzugang, den Durchleitungsentgelten und dem Unbundling werden erörtert. Die Vorteile der VV-Gas für die Großabnehmer, aber nicht für die Mittelständler mit noch fehlendem Netzzugang und fehlenden Angeboten von einem Versorger, die besonders schlechte Verhandlungsposition von Abnehmern mit einer stark schwankenden Abnahmemenge, das komplizierte Preisgefüge aufgrund der Teilung des Marktes in drei Zonen sowie die erhebliche Diskrepanz zwischen den bislang genannten Netznutzungsentgelten werden angeführt. Die noch nicht mögliche Versorgung von Kunden mit gebündelter Nachfrage, die Bevorzugung von Kunden mit großen kontinuierlichen Abnahmemengen oder in der Nähe von Einspeisepunkten oder entlang von Ferngasleitungen sowie der erforderliche Druck auf die Versoger von der Nachfrageseite werden erläutert. Auf dem freien Markt vorhandene erhebliche Gasmengen, Zeebrügge in Belgien als Anlandepunkt für Erdgaspipelines aus Großbritannien und Norwegen sowie Flüssiggas aus Algerien und bereits etablierter Handelsplatz, der für die notwendige Durchleitung noch fehelnde einfache und preiswerte Netzzugang sowie erforderliche Ergänzung der VV-Gas durch ''belastbare rechtliche Rahmenbedingungen'' mit einem eindeutigen und unmittelbar durchsetzbaren Rechtsanspruch auf Netzugang und Durchleitung werden angeführt.
DIHT forder: ''Druck machen''. Gasmarkt-Liberalisierung mit Haken und Ösen
Energie Spektrum ; 15 ; 32-34
2000
2 Seiten, 5 Bilder
Article (Journal)
German
Gas , Markt , Europäische Gemeinschaft , Richtlinie , Nachfrage , Gasversorgung , Unternehmen , Angebot , Handel , Gesetz (Recht) , Entwicklungstendenz , Preis (Handelswert) , Erdgas , Pipeline , Norwegen , Großbritannien , Ferngas , Kunde , Energiewirtschaft (Industrie) , Kosten
Gewusst wie: Bilder an Haken und Ösen
Online Contents | 1996
Der Gasmarkt im Wettbewerb - Aktueller Stand der Liberalisierung
Tema Archive | 2001
|TIBKAT | 13.1978 - 30.1995,2
|Tema Archive | 2006
|TIBKAT | Nachgewiesen 1984(1985) -