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Beschrieben werden Praxiserfahrungen der Stadtwerke Düsseldorf AG mit der Mehrspartenhausanschlusstechnik, durch die sich Kostensenkungspotenziale erreichen lassen. Die Entwicklung der Mehrspartenhauseinführung basiert auf den Erfahrungen bzw. Rahmenbedingungen der Einspartenhauseinführung. Die entsprechenden Regelwerke des DVGW (Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches) bzw. die Vorschriften der DIN sind dabei in die Überlegungen eingeflossen und als Basis der Prüfanforderungen für die Mehrspartenlösung formuliert worden. Mit der Entwicklung der ersten Prototypen der Mehrspartenhauseinführung wurde an der Systemtechnik für die Mauerdurchführung, Abdichtung, Verbindung, den Rohrbau, Tiefbau und die Oberflächenwiederherstellung intensiv gearbeitet. Der Auswahl der Bauteilkomponenten der Gas-/Wasser-/Strom- und TK-Durchführung sowie der Abdichtungstechnik und damit dem Partner auf der Herstellerseite kam eine große Bedeutung zu. Durch die enge Zusammenarbeit aller Partner konnte die Technik bis Ende 1997 zur Serienreife gebracht werden. Seit Januar 1998 bis Dezember 2000 wurden 1012 Stück der Mehrspartenhauseinführung 'Quadro-Secura' eingebaut. Die bislang gemachten Erfahrungen aus der Anwendung sind positiv. Vor allem ist der geringe Platzbedarf im Anschlussraum erwähnenswert. Der Anschlussraum wird dadurch für den Kunden besser nutzbar. Eine von der Vetec GmbH, Schwerte, erstellte Studie ergab dabei, dass die Mehrspartentechnik (Wasser, Gas, Strom) zu Hausanschlusskosten zwischen rd. 3700 DM und 8000 DM führt; hierbei war die Einzeleinführung der Anschlüsse in die Gebäude teils kostengünstiger als der Einsatz von Bündeleinführungen. Bei herkömmlicher Einzellegung betrug die Spannweite der Hausanschlusskosten zwischen 5500 DM und knapp 10000 DM.
Beschrieben werden Praxiserfahrungen der Stadtwerke Düsseldorf AG mit der Mehrspartenhausanschlusstechnik, durch die sich Kostensenkungspotenziale erreichen lassen. Die Entwicklung der Mehrspartenhauseinführung basiert auf den Erfahrungen bzw. Rahmenbedingungen der Einspartenhauseinführung. Die entsprechenden Regelwerke des DVGW (Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches) bzw. die Vorschriften der DIN sind dabei in die Überlegungen eingeflossen und als Basis der Prüfanforderungen für die Mehrspartenlösung formuliert worden. Mit der Entwicklung der ersten Prototypen der Mehrspartenhauseinführung wurde an der Systemtechnik für die Mauerdurchführung, Abdichtung, Verbindung, den Rohrbau, Tiefbau und die Oberflächenwiederherstellung intensiv gearbeitet. Der Auswahl der Bauteilkomponenten der Gas-/Wasser-/Strom- und TK-Durchführung sowie der Abdichtungstechnik und damit dem Partner auf der Herstellerseite kam eine große Bedeutung zu. Durch die enge Zusammenarbeit aller Partner konnte die Technik bis Ende 1997 zur Serienreife gebracht werden. Seit Januar 1998 bis Dezember 2000 wurden 1012 Stück der Mehrspartenhauseinführung 'Quadro-Secura' eingebaut. Die bislang gemachten Erfahrungen aus der Anwendung sind positiv. Vor allem ist der geringe Platzbedarf im Anschlussraum erwähnenswert. Der Anschlussraum wird dadurch für den Kunden besser nutzbar. Eine von der Vetec GmbH, Schwerte, erstellte Studie ergab dabei, dass die Mehrspartentechnik (Wasser, Gas, Strom) zu Hausanschlusskosten zwischen rd. 3700 DM und 8000 DM führt; hierbei war die Einzeleinführung der Anschlüsse in die Gebäude teils kostengünstiger als der Einsatz von Bündeleinführungen. Bei herkömmlicher Einzellegung betrug die Spannweite der Hausanschlusskosten zwischen 5500 DM und knapp 10000 DM.
Praxiserfahrungen mit der Mehrspartenhausanschlusstechnik
Busch, H. (author)
EVU Betriebspraxis ; 40 ; 8-12
2001
3 Seiten, 2 Bilder
Article (Journal)
German
Praxisbericht , Betriebserfahrung , Elektrizitätswirtschaft , Elektrizitätsversorgungsunternehmen , Elektrizitätsversorgung , Gasversorgung , Wasserversorgung , Telekommunikation , Anschlusstechnik , Anschlusskabel , Stromkabel , Haus , Erdgas , Wasser , Strom (elektrisch) , Normung , DIN-Norm , Mantelrohr (Lenksäule) , Kostensenkung , Zusammenarbeit , Arbeitsstudie
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