A platform for research: civil engineering, architecture and urbanism
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Feasibility of detecting embedded cracks in concrete structures by reflection seismology
Zum Nachweis von insbesondere horizontal verlaufenden Rissen in Beton wird ein Array, bestehend aus einem oder mehreren Ultraschall-Sendern und 48 Ultraschallempfängern, eingesetzt. Die Prüfköpfe (Typ Ultran) hatten Frequenzen von 300 und 500 kHz bei Durchmessern von 17 und 30 mm und arbeiten in V-Durchschallung. Die digitalisierten A-Scans werden nach der Methode der seismischen Reflexion phasenkorrigiert addiert (ähnlich der SAFT-Technik) und als quasi-B-Bild dokumentiert. Die Messungen wurden an zwei unterschiedlichen Proben durchgeführt: Probe I: Mörtelprobe 24x24x24 cm3 mit einer horizontal verlaufenden Polyäthylenplatte von 1 cm Dicke in 12 cm Tiefe, Probe II: Betonprobe (Portlandzement, Aggregate max. 25,4 mm Durchmesser) 35x16x20 cm mit nahezu horizontal verlaufenden Rissen von 5 cm Breite mit unterschiedlichen Öffnungswinkeln in 6 cm Tiefe. Die Proben wurden entlang einer Linie in Probenmitte geprüft, wobei das Array nach jedem Schuss um 2 mm verschoben wurde. Alle horizontal verlaufenden künstlichen Risse mit Breiten ab 3 cm und Öffnungswinkeln bis zu 15 Grad konnten nachgewiesen werden. (Walte, F.)
Feasibility of detecting embedded cracks in concrete structures by reflection seismology
Zum Nachweis von insbesondere horizontal verlaufenden Rissen in Beton wird ein Array, bestehend aus einem oder mehreren Ultraschall-Sendern und 48 Ultraschallempfängern, eingesetzt. Die Prüfköpfe (Typ Ultran) hatten Frequenzen von 300 und 500 kHz bei Durchmessern von 17 und 30 mm und arbeiten in V-Durchschallung. Die digitalisierten A-Scans werden nach der Methode der seismischen Reflexion phasenkorrigiert addiert (ähnlich der SAFT-Technik) und als quasi-B-Bild dokumentiert. Die Messungen wurden an zwei unterschiedlichen Proben durchgeführt: Probe I: Mörtelprobe 24x24x24 cm3 mit einer horizontal verlaufenden Polyäthylenplatte von 1 cm Dicke in 12 cm Tiefe, Probe II: Betonprobe (Portlandzement, Aggregate max. 25,4 mm Durchmesser) 35x16x20 cm mit nahezu horizontal verlaufenden Rissen von 5 cm Breite mit unterschiedlichen Öffnungswinkeln in 6 cm Tiefe. Die Proben wurden entlang einer Linie in Probenmitte geprüft, wobei das Array nach jedem Schuss um 2 mm verschoben wurde. Alle horizontal verlaufenden künstlichen Risse mit Breiten ab 3 cm und Öffnungswinkeln bis zu 15 Grad konnten nachgewiesen werden. (Walte, F.)
Feasibility of detecting embedded cracks in concrete structures by reflection seismology
Machbarkeit des Nachweises von in Beton eingebetteten Rissen durch die Reflexions-Seismologie
Chang, Y.F. (author) / Wang, C.Y. (author) / Hsieh, C.H. (author)
NDT&E International ; 34 ; 39-48
2001
10 Seiten, 14 Bilder, 1 Tabelle, 19 Quellen
Article (Journal)
English
ACADEMIC MARINE REFLECTION SEISMOLOGY & U.S. PLANNING
| British Library Online Contents | 2000
| Engineering Index Backfile | 1956
| British Library Online Contents | 2018
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Ultrasonic Pulse Method for detecting Internal Defects and Cracks of Concrete Structures
| British Library Conference Proceedings | 1993