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Dämmpraxis 2000: Niedrigenergiehausbau mit Dämmstoffen aus EPS-Hartschaum
Die Zielsetzungen beim Heizwärmebedarf von Gebäuden bestimmen die Güte des baulichen Wärmeschutzes. Im Rahmen der notwendigen Emissionsreduzierung und Energieeinsparung kommt der Wärmedämmung der Außenbauteile Wände, Böden, Decken und Dächer, eine überragende Aufgabe zu. Bei den Dämmstoffen haben Mineralfaser und Polystyrolhartchaum (Styropor) einen Marktanteil von über 90 %. Grundsätzlich werden die k-Werte als Wärmedurchgangskoeffizienten im Mittelpunkt stehen. Die Einführung europäischer Normen ändert nichts an der bauphysikalisch eindeutigen Rechenmethode des Wärmedurchgangs von Bauteilen. Ändern wird sich lediglich die Begriffsbestimmung: aus dem k-Wert wird künftig der U-Wert. Entsprechend der Empfehlungen für zukünftige k-Werte und Dämmschichttechniken werden Anwendungstechniken für gedämmte Baukonstruktionen für Niedrigenergiehäuser als Beispiellösungen aufgezeigt: Wärmedämmung beim geneigten Dach (Steildach), Dachgeschossausbau, Wärmedämmung von Flachdächern, Wärmedämmung der obersten Geschossdecke, Wärmedämmung der Außenwand, Wärme- und Trittschalldämmung der Kellerdecke sowie Wärmedämmung erdberührter Bauteile. Die beschriebenen Bauteilkonstruktionen sind bautechnisch und bauphysikalisch einwandfrei. Für den Neubau bieten sich grundsätzlich immer außenliegende Dämmsysteme an. Bei der Altbaumodernisierung sind im Detail einige Kompromisse unvermeidbar.
Dämmpraxis 2000: Niedrigenergiehausbau mit Dämmstoffen aus EPS-Hartschaum
Die Zielsetzungen beim Heizwärmebedarf von Gebäuden bestimmen die Güte des baulichen Wärmeschutzes. Im Rahmen der notwendigen Emissionsreduzierung und Energieeinsparung kommt der Wärmedämmung der Außenbauteile Wände, Böden, Decken und Dächer, eine überragende Aufgabe zu. Bei den Dämmstoffen haben Mineralfaser und Polystyrolhartchaum (Styropor) einen Marktanteil von über 90 %. Grundsätzlich werden die k-Werte als Wärmedurchgangskoeffizienten im Mittelpunkt stehen. Die Einführung europäischer Normen ändert nichts an der bauphysikalisch eindeutigen Rechenmethode des Wärmedurchgangs von Bauteilen. Ändern wird sich lediglich die Begriffsbestimmung: aus dem k-Wert wird künftig der U-Wert. Entsprechend der Empfehlungen für zukünftige k-Werte und Dämmschichttechniken werden Anwendungstechniken für gedämmte Baukonstruktionen für Niedrigenergiehäuser als Beispiellösungen aufgezeigt: Wärmedämmung beim geneigten Dach (Steildach), Dachgeschossausbau, Wärmedämmung von Flachdächern, Wärmedämmung der obersten Geschossdecke, Wärmedämmung der Außenwand, Wärme- und Trittschalldämmung der Kellerdecke sowie Wärmedämmung erdberührter Bauteile. Die beschriebenen Bauteilkonstruktionen sind bautechnisch und bauphysikalisch einwandfrei. Für den Neubau bieten sich grundsätzlich immer außenliegende Dämmsysteme an. Bei der Altbaumodernisierung sind im Detail einige Kompromisse unvermeidbar.
Dämmpraxis 2000: Niedrigenergiehausbau mit Dämmstoffen aus EPS-Hartschaum
Doppler, C.W. (author)
2000
20 Seiten, 13 Bilder, 4 Quellen
Conference paper
German
Langzeitverhalten von Polyurethan-Hartschaum-Dämmstoffen
TIBKAT | 1987
|Oberflächentemperaturen auf Dämmstoffen
TIBKAT | 1983
|Nachhaltigkeit von Dämmstoffen
Online Contents | 2010
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