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Aufbereitung aktiver Schmutzwässer in Transportbeton- und Beton-Fertigteilwerken
Bei der Reinigung von Fahrmischern fallen große Mengen von Restbeton und Schmutzwasser an. Die Rückgewinnung von Sand und Kies sowie die Verwendung des eingesetzten Wassers sind hoch wirtschaftlich und darüber hinaus außerordentlich umweltschonend. Der Beitrag zeigt, wie Reststoffe und aktive Schmutzwässer vollständig dem betrieblichen Prozeß wieder zugeführt werden können. Vorgestellt wird dazu von der Firma Klärfix Wasseraufbereitungstechnik eine interessante und besonders wirtschaftliche Lösung für die Betonindustrie. Das KSW-System besteht aus einer Beton-Auswaschschnecke, ein Hochsilo oder ein unterirdisches Betonbecken sowie die Steuerungstechnik. Die Fahrmischer werden über einen Waschgalgen mit zurückgewonnenem Spülwasser zum Spülen der Mischanlage und Verflüssigen des Restbetons versorgt. Anschließend wird das fließfähige Gemisch in den Aufgabetrichter der Beton-Auswaschschnecke abgelassen. Alle Feststoffanteile wie Sand, Kies usw. mit einer Körnung von > 0,2 mm werden in der Beton-Auswaschschnecke ausgewaschen, entwässert und als wiederverwendbare Zuschlagstoffe zum Feststoff-Austrag gefördert. Neben dem Betonrecycling sind mit dem KSW-System folgende Optionen möglich: (1) mittels entsprechender Einrichtungen ist die Beton-Auswaschschnecke auch als Mörtel-Auswaschschnecke einsetzbar, (2) Rück- und Restmaterialien aus der Leichtbeton-Herstellung können aufbereitet werden, (3) Betonpumpen können ebenfalls in den Aufgabetrichter der Auswaschschnecke entleert werden, (4) durch Einbau eines nachgeschalteten Schwingsiebes lassen sich die ausgewaschenen Zuschlagstoffe in unterschiedliche Kornfraktionen (z.B. 0,2 - 6 mm und 6 - 36 mm) zerlegen.
Aufbereitung aktiver Schmutzwässer in Transportbeton- und Beton-Fertigteilwerken
Bei der Reinigung von Fahrmischern fallen große Mengen von Restbeton und Schmutzwasser an. Die Rückgewinnung von Sand und Kies sowie die Verwendung des eingesetzten Wassers sind hoch wirtschaftlich und darüber hinaus außerordentlich umweltschonend. Der Beitrag zeigt, wie Reststoffe und aktive Schmutzwässer vollständig dem betrieblichen Prozeß wieder zugeführt werden können. Vorgestellt wird dazu von der Firma Klärfix Wasseraufbereitungstechnik eine interessante und besonders wirtschaftliche Lösung für die Betonindustrie. Das KSW-System besteht aus einer Beton-Auswaschschnecke, ein Hochsilo oder ein unterirdisches Betonbecken sowie die Steuerungstechnik. Die Fahrmischer werden über einen Waschgalgen mit zurückgewonnenem Spülwasser zum Spülen der Mischanlage und Verflüssigen des Restbetons versorgt. Anschließend wird das fließfähige Gemisch in den Aufgabetrichter der Beton-Auswaschschnecke abgelassen. Alle Feststoffanteile wie Sand, Kies usw. mit einer Körnung von > 0,2 mm werden in der Beton-Auswaschschnecke ausgewaschen, entwässert und als wiederverwendbare Zuschlagstoffe zum Feststoff-Austrag gefördert. Neben dem Betonrecycling sind mit dem KSW-System folgende Optionen möglich: (1) mittels entsprechender Einrichtungen ist die Beton-Auswaschschnecke auch als Mörtel-Auswaschschnecke einsetzbar, (2) Rück- und Restmaterialien aus der Leichtbeton-Herstellung können aufbereitet werden, (3) Betonpumpen können ebenfalls in den Aufgabetrichter der Auswaschschnecke entleert werden, (4) durch Einbau eines nachgeschalteten Schwingsiebes lassen sich die ausgewaschenen Zuschlagstoffe in unterschiedliche Kornfraktionen (z.B. 0,2 - 6 mm und 6 - 36 mm) zerlegen.
Aufbereitung aktiver Schmutzwässer in Transportbeton- und Beton-Fertigteilwerken
Steinbruch und Sandgrube ; 94 ; 27
2001
1 Seite, 1 Bild
Article (Journal)
German
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