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Automatisierung bei der Qualitätssicherung von Frischbeton mit Ultraschall
Bei Bauaufgaben ist zur Gewährleistung der Stabilität des Bauwerks und der Arbeitssicherheit während der Bauausführung die Einführung von Maßnahmen zur Qualitätssicherung notwendig. So ist beim Gleitschalungsverfahren der Zeitpunkt des Erhärtens und Erstarrens des Betons ein wichtiger Parameter in Hinblick auf die Arbeitsoptimierung. Im weiteren kann eine Kontrolle des verwendeten Baumaterials vor der Verarbeitung Mängel vermeiden und Kosten am Bau einsparen. Die Ultraschallanalyse des Frischbetons ermöglicht z. B. eine kontinuierliche Untersuchung der Konsistenzänderung des Betons, des Wasserzementwertes, der Sieblinie und des Luftporengehalts. Außerdem lässt sich die Wirkung von Betonzusatzmittel wie Beschleuniger und Verzögerer analysieren. Am Institut für Werkstoffe im Bauwesen der Universität Stuttgart wurde dafür ein Ultraschallmessverfahren entwickelt (Patentnummer 198 56 259.4), das eine solche Insitu-Qualitätskontrolle an erhärtenden Werkstoffen erlaubt. Zur Datenaufnahme und Datenanalyse wurde das Programm Freshcon 2.0 entwickelt. Es ist in der Lage Daten automatisch zu erfassen und während der Messung die Geschwindigkeit, Energie und das Frequenzspektrum des Signals auszuwerten. Dabei ist auf eine variable Eingabe der Messparameter geachtet worden, um unterschiedliche Materialien untersuchen zu können, sowie auf eine einfache Bedienoberfläche, um einen Einsatz vor Ort auf der Baustelle auch durch weniger gut geschultes Personal zu gestatten.
Automatisierung bei der Qualitätssicherung von Frischbeton mit Ultraschall
Bei Bauaufgaben ist zur Gewährleistung der Stabilität des Bauwerks und der Arbeitssicherheit während der Bauausführung die Einführung von Maßnahmen zur Qualitätssicherung notwendig. So ist beim Gleitschalungsverfahren der Zeitpunkt des Erhärtens und Erstarrens des Betons ein wichtiger Parameter in Hinblick auf die Arbeitsoptimierung. Im weiteren kann eine Kontrolle des verwendeten Baumaterials vor der Verarbeitung Mängel vermeiden und Kosten am Bau einsparen. Die Ultraschallanalyse des Frischbetons ermöglicht z. B. eine kontinuierliche Untersuchung der Konsistenzänderung des Betons, des Wasserzementwertes, der Sieblinie und des Luftporengehalts. Außerdem lässt sich die Wirkung von Betonzusatzmittel wie Beschleuniger und Verzögerer analysieren. Am Institut für Werkstoffe im Bauwesen der Universität Stuttgart wurde dafür ein Ultraschallmessverfahren entwickelt (Patentnummer 198 56 259.4), das eine solche Insitu-Qualitätskontrolle an erhärtenden Werkstoffen erlaubt. Zur Datenaufnahme und Datenanalyse wurde das Programm Freshcon 2.0 entwickelt. Es ist in der Lage Daten automatisch zu erfassen und während der Messung die Geschwindigkeit, Energie und das Frequenzspektrum des Signals auszuwerten. Dabei ist auf eine variable Eingabe der Messparameter geachtet worden, um unterschiedliche Materialien untersuchen zu können, sowie auf eine einfache Bedienoberfläche, um einen Einsatz vor Ort auf der Baustelle auch durch weniger gut geschultes Personal zu gestatten.
Automatisierung bei der Qualitätssicherung von Frischbeton mit Ultraschall
Ruck, H.J. (author) / Große, C. (author) / Reinhardt, H.W. (author)
2001
6 Seiten, 4 Bilder, 2 Quellen
Conference paper
German
Ultraschallverfahren zur Qualitätssicherung von Frischbeton
Tema Archive | 2000
|Anwendung von Ultraschallverfahren an Frischbeton im Rahmen der Qualitätssicherung
Tema Archive | 2001
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