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Elektrostatische Zündgefahren ausgehend von Packmitteln unter Berücksichtigung neuester Entwicklungen aus der Packmittelindustrie
Es gibt eine Vielzahl unterschiedlichster Verpackungsformen für Schüttgüter. Je nach Größe und Material können sie sich unterschiedlich stark elektrostatisch Aufladen, wobei das Füllen und das Entleeren die entscheidenden Prozesse darstellen. Die damit einhergehenden elektrostatischen Entladungen setzen unterschiedliche Energien frei. Je nach Applikation können die Entladungen zündwirksam werden. Durch die Beachtung einiger weniger Grundregeln bei der Auswahl und dem Einsatz von Packmittel läßt sich die Gefahr von Zündungen vermeiden. In der industriellen Praxis unterscheidet man zwischen Funkenentladungen, Koronaentladungen, Büschelentladungen, Gleitstielbüschelentladungen und Schüttkegelentladungen. Diese Entladungsarten werden näher erläutert. Die gebräuchlichsten Packmittelformen sind das Fass, der flexible Kleinbehälter und der flexible Schüttgutbehälter. Der Beitrag beschäftigt sich mit den Anforderungen an den flexiblen Schüttgutbehältern. Diese werden je nach den elektrostatischen Eigenschaften ihres Gewebes in die Typen A, B und C eingestuft. Durch Neuentwicklungen ist inzwischen ein ergänzender Typ D notwendig geworden. Die Anwendung der Klassifizierung wird erläutert.
Elektrostatische Zündgefahren ausgehend von Packmitteln unter Berücksichtigung neuester Entwicklungen aus der Packmittelindustrie
Es gibt eine Vielzahl unterschiedlichster Verpackungsformen für Schüttgüter. Je nach Größe und Material können sie sich unterschiedlich stark elektrostatisch Aufladen, wobei das Füllen und das Entleeren die entscheidenden Prozesse darstellen. Die damit einhergehenden elektrostatischen Entladungen setzen unterschiedliche Energien frei. Je nach Applikation können die Entladungen zündwirksam werden. Durch die Beachtung einiger weniger Grundregeln bei der Auswahl und dem Einsatz von Packmittel läßt sich die Gefahr von Zündungen vermeiden. In der industriellen Praxis unterscheidet man zwischen Funkenentladungen, Koronaentladungen, Büschelentladungen, Gleitstielbüschelentladungen und Schüttkegelentladungen. Diese Entladungsarten werden näher erläutert. Die gebräuchlichsten Packmittelformen sind das Fass, der flexible Kleinbehälter und der flexible Schüttgutbehälter. Der Beitrag beschäftigt sich mit den Anforderungen an den flexiblen Schüttgutbehältern. Diese werden je nach den elektrostatischen Eigenschaften ihres Gewebes in die Typen A, B und C eingestuft. Durch Neuentwicklungen ist inzwischen ein ergänzender Typ D notwendig geworden. Die Anwendung der Klassifizierung wird erläutert.
Elektrostatische Zündgefahren ausgehend von Packmitteln unter Berücksichtigung neuester Entwicklungen aus der Packmittelindustrie
Schwenzfeuer, K. (author) / Glor, M. (author)
2001
12 Seiten, 1 Tabelle, 11 Quellen
Conference paper
German
Wiley | 2004
|Elektrostatische Zündgefahren - Ereignisse, neue Erkenntnisse, Trends
Tema Archive | 2005
|Zündgefahren durch elektrostatische Aufladungen beim Entspannen von Gasen und Dämpfen
Tema Archive | 1990
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