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Moisture measurements in building materials with microwaves
Die Messung der Absorption von Mikrowellen zwischen zwei in Baustoffe wie Ziegel, Mörtel oder Sandstein eingebrachte Bohrungen in Abständen von etwa 12 cm kann als quasi-zerstörungsfrei betrachtet werden. Das Tiefenprofil der Feuchtigkeit hängt von der Tiefe der Bohrungen und der Länge der Antennen ab. Die dielektrischen Eigenschaften von physikalisch gebundenem Wasser, freiem Wasser und von Inhomogenitäten sind unterschiedlich. In allen diesen Fällen wird aber ein Einfluss der Größe der Poren konstatiert. Die Untersuchungen werden hier an Betonproben mit unterschiedlichen Abmessungen der Zuschlagstoffe, an Holz und an Sand durchgeführt. Die Messungen erfolgten in getrocknetem Zustand und nach Einlegen in Wasser. Die Frequenzen bei der Mikrowellenprüfung erstreckten sich in Stufen von 0,5 GHz über einen Bereich von 8 bis 16,5 GHz. Der Einfluss der Streuung an den Inhomogenitäten ist durch Einführung von 2 Konstanten eliminiert worden. Die mittels Gravimetrie ermittelte Feuchte ist der Schwächung der Mikrowellen gegenüber gestellt worden, wobei sich im untersuchten Bereich von 0 bis 30 % Feuchte eine lineare Abhängigkeit ergab. Abweichungen von diesem Verhalten zeigten sich vor allem in den oberen und unteren untersuchten Bereichen der Feuchte. Große Unterschiede wies Sand auf. (Tietz, H.-D.)
Moisture measurements in building materials with microwaves
Die Messung der Absorption von Mikrowellen zwischen zwei in Baustoffe wie Ziegel, Mörtel oder Sandstein eingebrachte Bohrungen in Abständen von etwa 12 cm kann als quasi-zerstörungsfrei betrachtet werden. Das Tiefenprofil der Feuchtigkeit hängt von der Tiefe der Bohrungen und der Länge der Antennen ab. Die dielektrischen Eigenschaften von physikalisch gebundenem Wasser, freiem Wasser und von Inhomogenitäten sind unterschiedlich. In allen diesen Fällen wird aber ein Einfluss der Größe der Poren konstatiert. Die Untersuchungen werden hier an Betonproben mit unterschiedlichen Abmessungen der Zuschlagstoffe, an Holz und an Sand durchgeführt. Die Messungen erfolgten in getrocknetem Zustand und nach Einlegen in Wasser. Die Frequenzen bei der Mikrowellenprüfung erstreckten sich in Stufen von 0,5 GHz über einen Bereich von 8 bis 16,5 GHz. Der Einfluss der Streuung an den Inhomogenitäten ist durch Einführung von 2 Konstanten eliminiert worden. Die mittels Gravimetrie ermittelte Feuchte ist der Schwächung der Mikrowellen gegenüber gestellt worden, wobei sich im untersuchten Bereich von 0 bis 30 % Feuchte eine lineare Abhängigkeit ergab. Abweichungen von diesem Verhalten zeigten sich vor allem in den oberen und unteren untersuchten Bereichen der Feuchte. Große Unterschiede wies Sand auf. (Tietz, H.-D.)
Moisture measurements in building materials with microwaves
Feuchtemessung in Baustoffen mit Mikrowellen
Kääriäinen, H. (author) / Rudolph, M. (author) / Schaurich, D. (author) / Tulla, K. (author) / Wiggenhauser, H. (author)
NDT&E International ; 34 ; 389-394
2001
6 Seiten, 8 Bilder, 1 Tabelle, 6 Quellen
Article (Journal)
English
Moisture measurements in building materials with microwaves
Tema Archive | 2000
|Moisture Measurements in Building Materials with Microwaves
British Library Conference Proceedings | 2000
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TIBKAT | 1998
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British Library Conference Proceedings | 2000
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