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Die Umstellung von Beschichtungen auf Lösungsmittelbasis auf Wasserbasis kann zu einer substantiellen Verringerung der Emissionen an flüchtigen organischen Verbindungen und zu signifikant geringeren Kosten führen als andere umweltfreundliche Technologien. Beschichtungen auf Wasserbasis eliminieren ferner die mit Lösungsmittelfarben verbundenen Gerüche und reduzieren das Brandrisiko. In einigen Fällen erzeugen Wasserbasis-Beschichtungen einen dauerhafteren Deckanstrich als Lösungsmittelfarben. Die Kosten von Beschichtungen auf Wasserbasis können dramatisch höher sein, aber viele Anlagen verwenden infolge des höheren Feststoffgehaltes von diesen Anstrichstoffen weniger als im Falle von Beschichtungen auf Lösungsmittelbasis. Beschichtungen auf Wasserbasis erfordern häufig eine längere Trockenzeit als solche auf Lösungsmittelbasis, da das Wasser in der Beschichtung langsamer verdampft als das Lösungsmittel. Beschichtungen auf Wasserbasis werden generell mit Spritzpistolen verarbeitet. Sie erzeugen eine Deckschicht, die dauerhafter und vergilbungsechter ist. Die Kosten für Wasserbasis-Beschichtungen sind annähernd doppelt so hoch wie diejenigen auf Lösungsmittelbasis; eine Gallone der ersteren kann jedoch zirka zweimal soviel Produkte beschichten. Die signifikanten Kosten des neuen Systems bestehen aus: Installierung von Fertigungslinien und Ausrüstung aus nichtrostendem Stahl; Ausrüstung zur Mischung des Katalysators und des Beschichtungsmittels; Forschung und Entwicklung; zusätzliche Energie für den Trockenofen. Die Umstellung auf Wasserbasis reduziert jedoch die Emissionen an VOCs um mehr als 30 % und steigert die Produktion um 40 %.
Die Umstellung von Beschichtungen auf Lösungsmittelbasis auf Wasserbasis kann zu einer substantiellen Verringerung der Emissionen an flüchtigen organischen Verbindungen und zu signifikant geringeren Kosten führen als andere umweltfreundliche Technologien. Beschichtungen auf Wasserbasis eliminieren ferner die mit Lösungsmittelfarben verbundenen Gerüche und reduzieren das Brandrisiko. In einigen Fällen erzeugen Wasserbasis-Beschichtungen einen dauerhafteren Deckanstrich als Lösungsmittelfarben. Die Kosten von Beschichtungen auf Wasserbasis können dramatisch höher sein, aber viele Anlagen verwenden infolge des höheren Feststoffgehaltes von diesen Anstrichstoffen weniger als im Falle von Beschichtungen auf Lösungsmittelbasis. Beschichtungen auf Wasserbasis erfordern häufig eine längere Trockenzeit als solche auf Lösungsmittelbasis, da das Wasser in der Beschichtung langsamer verdampft als das Lösungsmittel. Beschichtungen auf Wasserbasis werden generell mit Spritzpistolen verarbeitet. Sie erzeugen eine Deckschicht, die dauerhafter und vergilbungsechter ist. Die Kosten für Wasserbasis-Beschichtungen sind annähernd doppelt so hoch wie diejenigen auf Lösungsmittelbasis; eine Gallone der ersteren kann jedoch zirka zweimal soviel Produkte beschichten. Die signifikanten Kosten des neuen Systems bestehen aus: Installierung von Fertigungslinien und Ausrüstung aus nichtrostendem Stahl; Ausrüstung zur Mischung des Katalysators und des Beschichtungsmittels; Forschung und Entwicklung; zusätzliche Energie für den Trockenofen. Die Umstellung auf Wasserbasis reduziert jedoch die Emissionen an VOCs um mehr als 30 % und steigert die Produktion um 40 %.
When wood meets waterbornes
Behandlung von Holz mit Anstrichmitteln auf Wasserbasis
Greissel, M. (author)
Industrial Paint and Powder ; 77 ; 30-33
2001
4 Seiten, 3 Bilder
Article (Journal)
English
British Library Online Contents | 2001
|British Library Online Contents | 1995
Waterbornes Fuel Pump Production
British Library Online Contents | 1997
A Watershed Moment for Waterbornes?
British Library Online Contents | 1999
|British Library Online Contents | 1995
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