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Baufortschritt der Ausbaustrecke Köln - Aachen mit S-Bahn Köln - Düren
Die ABS (Ausbaustrecke) von Köln über Aachen zur Landesgrenze ist integrierter Bestandteil des grenzüberschreitenden Hochgeschwindigkeitsverkehrs zwischen Paris, Brüssel, Köln, Amsterdam und London. Gleichzeitig mit der Geschwindigkeitserhöhung und Leistungssteigerung dieser hochbelasteten Mischverkehrsstrecke wird die S-Bahnlinie von Köln nach Düren gebaut. Planung und Bau beider Verkehrswege erfolgte gemeinsam als eine planerische und bauliche Einheit, wodurch sich Kostenersparnisse ergaben. Die umfangreichen und oft sehr schwierigen Baumaßnahmen der ersten Baustufe von Köln nach Düren erfolgen unter und neben dem rollenden Rad. Vielfältige Besonderheiten ergeben sich aus betrieblichen und baulichen Engpaßsituationen, Bergsenkungen oder speziellen Örtlichkeiten. In der zweiten Baustufe befindet sich der Abschnitt von Düren nach Aachen. Das mit einer Steilrampe von 28 Promille gekennzeichnete Teilstück von Aachen Hbf (Hauptbahnhof) bis zur Landesgrenze mit Übergang zur Belgischen Eisenbahn schließt sich daran an. Hier wird unter anderem der 700 Meter lange Buschtunnel durch eine neue eingleisige Röhre ergänzt und die vorhandene Röhre auf eingleisigen Betrieb umgebaut. Die Gleichstromversorgung in Aachen Hbf soll aufgegeben werden und der Systemwechsel künftig auf freier Strecke erfolgen. Der belgische Linksverkehr soll bereits in Aachen Hbf beginnen. Vom Kölner Dom aus wird ab dem Jahre 2007 der Eiffelturm in 3 Stunden erreicht werden. Heute benötigt der Hochgeschwindigkeitszug noch 4 Stunden und 4 Minuten.
Baufortschritt der Ausbaustrecke Köln - Aachen mit S-Bahn Köln - Düren
Die ABS (Ausbaustrecke) von Köln über Aachen zur Landesgrenze ist integrierter Bestandteil des grenzüberschreitenden Hochgeschwindigkeitsverkehrs zwischen Paris, Brüssel, Köln, Amsterdam und London. Gleichzeitig mit der Geschwindigkeitserhöhung und Leistungssteigerung dieser hochbelasteten Mischverkehrsstrecke wird die S-Bahnlinie von Köln nach Düren gebaut. Planung und Bau beider Verkehrswege erfolgte gemeinsam als eine planerische und bauliche Einheit, wodurch sich Kostenersparnisse ergaben. Die umfangreichen und oft sehr schwierigen Baumaßnahmen der ersten Baustufe von Köln nach Düren erfolgen unter und neben dem rollenden Rad. Vielfältige Besonderheiten ergeben sich aus betrieblichen und baulichen Engpaßsituationen, Bergsenkungen oder speziellen Örtlichkeiten. In der zweiten Baustufe befindet sich der Abschnitt von Düren nach Aachen. Das mit einer Steilrampe von 28 Promille gekennzeichnete Teilstück von Aachen Hbf (Hauptbahnhof) bis zur Landesgrenze mit Übergang zur Belgischen Eisenbahn schließt sich daran an. Hier wird unter anderem der 700 Meter lange Buschtunnel durch eine neue eingleisige Röhre ergänzt und die vorhandene Röhre auf eingleisigen Betrieb umgebaut. Die Gleichstromversorgung in Aachen Hbf soll aufgegeben werden und der Systemwechsel künftig auf freier Strecke erfolgen. Der belgische Linksverkehr soll bereits in Aachen Hbf beginnen. Vom Kölner Dom aus wird ab dem Jahre 2007 der Eiffelturm in 3 Stunden erreicht werden. Heute benötigt der Hochgeschwindigkeitszug noch 4 Stunden und 4 Minuten.
Baufortschritt der Ausbaustrecke Köln - Aachen mit S-Bahn Köln - Düren
Construction progress of the development track Cologne - Aachen with regional express railway Cologne - Düren
Holsten, G. (author) / Poß, M. (author)
ETR - Eisenbahntechnische Rundschau ; 50 ; 726-735
2001
10 Seiten, 9 Bilder, 2 Quellen
Article (Journal)
German
Baufortschritt der Ausbaustrecke Köln-Aachen mit S-Bahn Köln-Düren
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