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Prozesswasser aus der Oder für neue Chipfabrik in Frankfurt
Eine Industrie-Wasserleitung besonderer Qualität wird in der Stadt Frankfurt/Oder derzeit für einen Technologiepark verlegt. Drei parallel verlaufende Rohrstränge aus duktilen Gussrohren (DN 500) transportieren Wasser (quasi im Kreislauf) vom Brieskower See zu der neuen Chipfabrik. Das Wasser wird als Prozesswasser benötigt und muss deshalb kontinuierlich fließen. Für die Kontinuität der Versorgung und die gleichbleibende Qualität des benötigten Prozesswassers sorgen außer der Rohrleitung ein Rechenbauwerk, ein Pumpwerk, ein Zwischenbehälter und eine Druckerhöhungsstation sowie an der Übergabestelle in der Chipfabrik ein Aufstaubehälter (rd. 3000 Kubikmeter). Innerhalb der Chipfabrik wird das Wasser noch durch eine firmeneigene Aufbereitungsanlage geführt, in der geringfügige Korrekturen der Wasserqualität (z.B. pH-Werte) erfolgen. Folgende Anforderungen werden an die Trasse gestellt: (1) absolute Dichtheit und Funktionssicherheit, (2) einfaches Handling und kurze Einbauzeiten, (3) Verlegung der Trasse durch Böden mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad (Bodenklassen 2 bis 4, teilweise im Grundwasser) und (4) Auslegung der Leitung als Druckleitung (bis zu 16 bar).
Prozesswasser aus der Oder für neue Chipfabrik in Frankfurt
Eine Industrie-Wasserleitung besonderer Qualität wird in der Stadt Frankfurt/Oder derzeit für einen Technologiepark verlegt. Drei parallel verlaufende Rohrstränge aus duktilen Gussrohren (DN 500) transportieren Wasser (quasi im Kreislauf) vom Brieskower See zu der neuen Chipfabrik. Das Wasser wird als Prozesswasser benötigt und muss deshalb kontinuierlich fließen. Für die Kontinuität der Versorgung und die gleichbleibende Qualität des benötigten Prozesswassers sorgen außer der Rohrleitung ein Rechenbauwerk, ein Pumpwerk, ein Zwischenbehälter und eine Druckerhöhungsstation sowie an der Übergabestelle in der Chipfabrik ein Aufstaubehälter (rd. 3000 Kubikmeter). Innerhalb der Chipfabrik wird das Wasser noch durch eine firmeneigene Aufbereitungsanlage geführt, in der geringfügige Korrekturen der Wasserqualität (z.B. pH-Werte) erfolgen. Folgende Anforderungen werden an die Trasse gestellt: (1) absolute Dichtheit und Funktionssicherheit, (2) einfaches Handling und kurze Einbauzeiten, (3) Verlegung der Trasse durch Böden mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad (Bodenklassen 2 bis 4, teilweise im Grundwasser) und (4) Auslegung der Leitung als Druckleitung (bis zu 16 bar).
Prozesswasser aus der Oder für neue Chipfabrik in Frankfurt
tis. Tiefbau, Ingenieurbau, Straßenbau ; 44 ; 53-54
2002
2 Seiten, 2 Bilder
Article (Journal)
German
Bauweise , Dichtigkeit , Duktilität , Erdbau , Funktionssicherheit , Gussrohr , Rohrleitung , Trasse , Verlegen , Wasserleitung
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