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Außergewöhnliche Einwirkungen - Erdbeben, Konstruktive Konsequenzen im Massivbau
Tragwerksbauten müssen bereits bei ihrer Planung so ausgelegt werden, dass sie möglichen Erdbebeneinwirkungen durch ein duktiles Verhalten standhalten können. Vorliegender Artikel geht ein auf die normativen Vorgaben (ÖNORM B 4015, Bemessungsmethoden wie quasistatische Methoden und Antwortspektrenmethoden, ''Bemessungsbeben''), themenspezifische Untersuchungen am Institut für Hoch- und Industriebau (Forschungsschwerpunkt Mauerwerksbau aus Mantelbeton, kleinformatigen Steinen und aus unbewehrten Betonelementen; Untersuchung der Möglichkeit der nachträglichen Ertüchtigung von Bestandsobjekten und Verwendung von massiven Ergänzungswerten), Verhalten eines Bauwerks unter Erdbebeneinwirkung (Widerstand der Gesamtkonstruktion gegen horizontale Kräfte, Verformungsvermögen unter zyklischen Beanspruchungen, Anstreben eines hohen Tragwiderstands unter Berücksichtigung des Bemessungsbebens), dissipative Bereiche (plastische Gelenke) in massiven Konstruktionselementen, aussteifende Tragwände in Massivbauweise (Tragwände aus Stahlbeton, unbewehrtem Beton und aus Mauerwerkskonstruktionen; duktiles Verhalten unter mehrfach zyklisch elastischer Beanspruchung) und auf die Beschreibung des Tragverhaltens unter Erdbebeneinwirkung auf der Grundlage der Kapazitätsbemessung. Ausgangspunkt der Kapazitätsbemessung ist die Auswahl eines passenden Mechanismus (definierte Festlegung und bemessung von Plastifizierungsbereichen).
Außergewöhnliche Einwirkungen - Erdbeben, Konstruktive Konsequenzen im Massivbau
Tragwerksbauten müssen bereits bei ihrer Planung so ausgelegt werden, dass sie möglichen Erdbebeneinwirkungen durch ein duktiles Verhalten standhalten können. Vorliegender Artikel geht ein auf die normativen Vorgaben (ÖNORM B 4015, Bemessungsmethoden wie quasistatische Methoden und Antwortspektrenmethoden, ''Bemessungsbeben''), themenspezifische Untersuchungen am Institut für Hoch- und Industriebau (Forschungsschwerpunkt Mauerwerksbau aus Mantelbeton, kleinformatigen Steinen und aus unbewehrten Betonelementen; Untersuchung der Möglichkeit der nachträglichen Ertüchtigung von Bestandsobjekten und Verwendung von massiven Ergänzungswerten), Verhalten eines Bauwerks unter Erdbebeneinwirkung (Widerstand der Gesamtkonstruktion gegen horizontale Kräfte, Verformungsvermögen unter zyklischen Beanspruchungen, Anstreben eines hohen Tragwiderstands unter Berücksichtigung des Bemessungsbebens), dissipative Bereiche (plastische Gelenke) in massiven Konstruktionselementen, aussteifende Tragwände in Massivbauweise (Tragwände aus Stahlbeton, unbewehrtem Beton und aus Mauerwerkskonstruktionen; duktiles Verhalten unter mehrfach zyklisch elastischer Beanspruchung) und auf die Beschreibung des Tragverhaltens unter Erdbebeneinwirkung auf der Grundlage der Kapazitätsbemessung. Ausgangspunkt der Kapazitätsbemessung ist die Auswahl eines passenden Mechanismus (definierte Festlegung und bemessung von Plastifizierungsbereichen).
Außergewöhnliche Einwirkungen - Erdbeben, Konstruktive Konsequenzen im Massivbau
Earthquake resistant structures - behavior and dimensioning of masonry
Kolbitsch, A. (author)
Zement und Beton ; 3-4
2001
2 Seiten, 2 Bilder, 17 Quellen
Article (Journal)
German
Springer Verlag | 2019
|Aussergewöhnliche dynamische Einwirkungen
Springer Verlag | 2021
|MASSIVBAU - Konstruktive Bauwerksverstärkung mit ispo Concretin
Online Contents | 1999
Stahlbau-Kalender ; 16.2014: Eurocode 3 - Grundnorm, Außergewöhnliche Einwirkungen
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