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Dichtwände aus Stahlspundbohlen zur Sicherung von Altlasten
Die Spundwand hat sich seit 1986 in zahlreichen Einsatzvarianten bei der Sicherung von Altlasten bewährt. Nach dem Vergleich der verschiedenen Dichtwandvarianten wird auf deren Dichtigkeit gegen Grundwasser und die Beständigkeit der Systeme gegenüber von Schadstoffen eingegangen. Die Kontrollmöglichkeiten dieser Prozesse werden erläutert und die Verfahren vorgestellt. Anhand von drei ausgeführten Maßnahmen werden die wichtigsten Randbedingungen beim Einsatz von Stahlspundwänden für die Sicherung von Altlasten dargestellt. Eine Einkapselung besteht aus einer Oberflächenabdichtung in Verbindung mit vertikalen Dichtwänden, die in einen unter der Altlast anstehenden natürlichen Grundwasserstauer oder eine nachträglich hergestellte Basisabdichtung einbinden, so dass ein in sich geschlossenes System entsteht. Die Spundwand hat hierbei die Aufgabe, Emissionswege zu blockieren und einen möglichen Schadstofftransport zu unterbinden. In den aufgeführten Varianten kann die Spundwand in Abhängigkeit von der Konzentration der vorhandenen Schadstoffe sowohl beschichtet als auch unbeschichtet eingesetzt werden. Als wichtige Anforderungen an das Dichtungselement Stahlspundwand haben sich insbesondere die Dichtigkeit gegenüber dem Grundwasser/Sickerwasser und die Beständigkeit gegenüber den auftretenden Schadstoffen herausgestellt. Besonderer Wert wird auf die Vielseitigkeit und Flexibilität des Einsatzes von Spundbohlen sowie auf die Möglichkeiten und Methoden der Qualitätskontrolle des Gesamtsystems gelegt.
Dichtwände aus Stahlspundbohlen zur Sicherung von Altlasten
Die Spundwand hat sich seit 1986 in zahlreichen Einsatzvarianten bei der Sicherung von Altlasten bewährt. Nach dem Vergleich der verschiedenen Dichtwandvarianten wird auf deren Dichtigkeit gegen Grundwasser und die Beständigkeit der Systeme gegenüber von Schadstoffen eingegangen. Die Kontrollmöglichkeiten dieser Prozesse werden erläutert und die Verfahren vorgestellt. Anhand von drei ausgeführten Maßnahmen werden die wichtigsten Randbedingungen beim Einsatz von Stahlspundwänden für die Sicherung von Altlasten dargestellt. Eine Einkapselung besteht aus einer Oberflächenabdichtung in Verbindung mit vertikalen Dichtwänden, die in einen unter der Altlast anstehenden natürlichen Grundwasserstauer oder eine nachträglich hergestellte Basisabdichtung einbinden, so dass ein in sich geschlossenes System entsteht. Die Spundwand hat hierbei die Aufgabe, Emissionswege zu blockieren und einen möglichen Schadstofftransport zu unterbinden. In den aufgeführten Varianten kann die Spundwand in Abhängigkeit von der Konzentration der vorhandenen Schadstoffe sowohl beschichtet als auch unbeschichtet eingesetzt werden. Als wichtige Anforderungen an das Dichtungselement Stahlspundwand haben sich insbesondere die Dichtigkeit gegenüber dem Grundwasser/Sickerwasser und die Beständigkeit gegenüber den auftretenden Schadstoffen herausgestellt. Besonderer Wert wird auf die Vielseitigkeit und Flexibilität des Einsatzes von Spundbohlen sowie auf die Möglichkeiten und Methoden der Qualitätskontrolle des Gesamtsystems gelegt.
Dichtwände aus Stahlspundbohlen zur Sicherung von Altlasten
Berndt, F. (author)
2002
8 Seiten
Conference paper
German
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