A platform for research: civil engineering, architecture and urbanism
Überlegungen zum Nachweis der Gebrauchstauglichkeit von Kranbahnen und Kranbahnunterstützungen, Teil 2
(Forts. aus Heft 71(2002)3, S. 212.220). Formänderungsbegrenzungen haben großen Einfluß auf das Tragwerksgewicht von Kranbahnunterstützungen und auf den Verschleiß von Kranlaufrädern bzw. Kranspurführungsmitteln. In Abhängigkeit von der Beanspruchungsgruppe des Krans werden deshalb in tabellarischer Form Begrenzungen für den Knickwinkel oder (ersatzweise) für die Horizontalverschiebung, jeweils für Ein- und Zweifeldträger, vorgeschlagen. Für den Nachweis der Gebrauchstauglichkeit von Halle und Kranbahnunterstützungen wird folgende Vorgehensweise empfohlen: N1: Prüfung der Tragsicherheit; N2: Prüfung der Gebrauchstauglichkeit der Halle; N3: Prüfung der Gebrauchstauglichkeit der Kranbahnunterstützungen (Vermeidung von Schwingungen); N4/N5: Begrenzung der Spurmittenmaßänderung und des Knickwinkels (Vermeidung von Verschleiß und Zwängungen). Ablauf und Besonderheiten der Nachweisführung werden am Beispiel einer Halle (Zweigelenkrahmen mit 6,00 m Rahmenabstand, B = 15,00 m; H = 7,60 m) mit 20-t-Kran verdeutlicht.
Überlegungen zum Nachweis der Gebrauchstauglichkeit von Kranbahnen und Kranbahnunterstützungen, Teil 2
(Forts. aus Heft 71(2002)3, S. 212.220). Formänderungsbegrenzungen haben großen Einfluß auf das Tragwerksgewicht von Kranbahnunterstützungen und auf den Verschleiß von Kranlaufrädern bzw. Kranspurführungsmitteln. In Abhängigkeit von der Beanspruchungsgruppe des Krans werden deshalb in tabellarischer Form Begrenzungen für den Knickwinkel oder (ersatzweise) für die Horizontalverschiebung, jeweils für Ein- und Zweifeldträger, vorgeschlagen. Für den Nachweis der Gebrauchstauglichkeit von Halle und Kranbahnunterstützungen wird folgende Vorgehensweise empfohlen: N1: Prüfung der Tragsicherheit; N2: Prüfung der Gebrauchstauglichkeit der Halle; N3: Prüfung der Gebrauchstauglichkeit der Kranbahnunterstützungen (Vermeidung von Schwingungen); N4/N5: Begrenzung der Spurmittenmaßänderung und des Knickwinkels (Vermeidung von Verschleiß und Zwängungen). Ablauf und Besonderheiten der Nachweisführung werden am Beispiel einer Halle (Zweigelenkrahmen mit 6,00 m Rahmenabstand, B = 15,00 m; H = 7,60 m) mit 20-t-Kran verdeutlicht.
Überlegungen zum Nachweis der Gebrauchstauglichkeit von Kranbahnen und Kranbahnunterstützungen, Teil 2
Meister, J. (author) / Reichwald, J. (author)
Stahlbau ; 71 ; 263-270
2002
8 Seiten, 2 Bilder, 3 Tabellen, 13 Quellen
Article (Journal)
German