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Die betriebstechnischen Einrichtungen moderner Gebäude werden zunehmend größer und komplexer. Mit konventionellen Methoden sind die damit verbundenen Probleme im Sinne einer optimalen Betriebsführung nicht mehr lösbar. Hier leistet die Gebäudeautomation wertvolle Hilfe mit dem Ergebnis, dass Anlagen der technischen Gebäudeausrüstung präzise geregelt, gesteuert und überwacht werden. In sanitärtechnischen Anlagen verbessern sich Komfort, Hygiene und Sicherheit für die Besucher der Sanitärräume, und gleichzeitig können Einsparpotentiale wirtschaftlich und umweltfreundlich genutzt werden. Dieses Konzept geht einher mit einem innovativen Wassermanagement. Hierfür werden Geräte und Armaturen vorgestellt: Zeitgesteuerte Sanitärarmaturen mit Piezo-Tastsensorik, Armaturen mit optoelektronische Sensorik, dto. mit unsichtbarer radarelektronischer Sensorik, und Magnetventile. Elektronisch gesteuerte Sanitärarmaturen lassen sich mit intelligenter Steuerungstechnologie bis hin zum Gebäudeleitsystem verknüpfen. Weiter wird Datenkommunikation über miniaturisierte intelligente Elektronik-Knotenpunkte zum Bussystem vorgestellt: Aqua 3000 in der Feldebene mit AQUANET-Feldbus, Automationsebene für bedarfsgerechte Steuerung nebst Zusatzfunktionen (Parametrierung von Wasserlaufzeiten, thermische Desinfektion, Licht- und Lüftersteuerung, Störmeldungen), und Managementebene mit zentraler Sanitärsteuerung über RS 232-Schnittstelle und Spezialsoftware auf PC unter WINDOWS.
Die betriebstechnischen Einrichtungen moderner Gebäude werden zunehmend größer und komplexer. Mit konventionellen Methoden sind die damit verbundenen Probleme im Sinne einer optimalen Betriebsführung nicht mehr lösbar. Hier leistet die Gebäudeautomation wertvolle Hilfe mit dem Ergebnis, dass Anlagen der technischen Gebäudeausrüstung präzise geregelt, gesteuert und überwacht werden. In sanitärtechnischen Anlagen verbessern sich Komfort, Hygiene und Sicherheit für die Besucher der Sanitärräume, und gleichzeitig können Einsparpotentiale wirtschaftlich und umweltfreundlich genutzt werden. Dieses Konzept geht einher mit einem innovativen Wassermanagement. Hierfür werden Geräte und Armaturen vorgestellt: Zeitgesteuerte Sanitärarmaturen mit Piezo-Tastsensorik, Armaturen mit optoelektronische Sensorik, dto. mit unsichtbarer radarelektronischer Sensorik, und Magnetventile. Elektronisch gesteuerte Sanitärarmaturen lassen sich mit intelligenter Steuerungstechnologie bis hin zum Gebäudeleitsystem verknüpfen. Weiter wird Datenkommunikation über miniaturisierte intelligente Elektronik-Knotenpunkte zum Bussystem vorgestellt: Aqua 3000 in der Feldebene mit AQUANET-Feldbus, Automationsebene für bedarfsgerechte Steuerung nebst Zusatzfunktionen (Parametrierung von Wasserlaufzeiten, thermische Desinfektion, Licht- und Lüftersteuerung, Störmeldungen), und Managementebene mit zentraler Sanitärsteuerung über RS 232-Schnittstelle und Spezialsoftware auf PC unter WINDOWS.
Sanitärtechnik für die Gebäudeautomation
Jacobs, R. (author)
2001
5 Seiten, 8 Bilder, 1 Tabelle
Article (Journal)
German
Sanitärtechnik , Armatur , elektronische Steuerung , Absperrventil , Sanitäreinrichtung , Sensor , Aktor , Magnetventil , Gebäudeleittechnik , Automatisierung , Kommunikationssystem , Steuerung und Regelung , PC (Personal Computer) , Benutzeroberfläche , Anlagenüberwachung , Datennetz , Schnittstelle , Anwenderprogramm , Fernüberwachung
Sanitärtechnik für die Gebäudeautomation
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