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Der Beitrag vermittelt einige Gedanken zu Fragen der geotechnischen Sicherheit bei der Braunkohlensanierung in Würdigung des Schaffens von Prof. Dr.-Ing. Härtig. Inhaltliche Schwerpunkte stellen dabei Rutschungen an Böschungen dar, insbesondere Setzungsfließrutschungen an Kippenböschungen. Näher eingegangen wird dabei auf die Klasssifikation der Rutschungen, das Erscheinungsbild des Setzungsfließens sowie die Kriterien eines Setzungsfließens. Gegenwärtig treten die größten Probleme der geotechnischen und öffentlichen Sicherheit im Zusammenhgang mit der Stilllegung und Wiedernutzbarmachung (Braunkohlensanierung) der Tagebaurestlöcher und Kippenkomplexe im Lausitzer und Mitteldeutschen Braunkohlenrevier auf. Wichtige Maßnahmen zur Braunkohlensanierung sind: die standsichere Gestaltung der Böschungen und Böschungssysteme sowohl im gewachsenen als auch im gekippten Bereich, die Herstellung eines ausgeglichenen und selbstregulierenden Wasserhaushaltes sowie der Rückbau und die Sanierung von Kohleveredlungsanlagen. Als eine der wichtigsten Sanierungsmaßnahmen wird auch auf die Herstellung eines so genannten versteckten Dammes sowie auf die Flutung der Tagebaurestlöcher eingegangen. (Tagebautechnisches Kolloquium zu Ehren Prof. Härtig, TU Bergakademie Freiberg, D, 22.03.2002)
Der Beitrag vermittelt einige Gedanken zu Fragen der geotechnischen Sicherheit bei der Braunkohlensanierung in Würdigung des Schaffens von Prof. Dr.-Ing. Härtig. Inhaltliche Schwerpunkte stellen dabei Rutschungen an Böschungen dar, insbesondere Setzungsfließrutschungen an Kippenböschungen. Näher eingegangen wird dabei auf die Klasssifikation der Rutschungen, das Erscheinungsbild des Setzungsfließens sowie die Kriterien eines Setzungsfließens. Gegenwärtig treten die größten Probleme der geotechnischen und öffentlichen Sicherheit im Zusammenhgang mit der Stilllegung und Wiedernutzbarmachung (Braunkohlensanierung) der Tagebaurestlöcher und Kippenkomplexe im Lausitzer und Mitteldeutschen Braunkohlenrevier auf. Wichtige Maßnahmen zur Braunkohlensanierung sind: die standsichere Gestaltung der Böschungen und Böschungssysteme sowohl im gewachsenen als auch im gekippten Bereich, die Herstellung eines ausgeglichenen und selbstregulierenden Wasserhaushaltes sowie der Rückbau und die Sanierung von Kohleveredlungsanlagen. Als eine der wichtigsten Sanierungsmaßnahmen wird auch auf die Herstellung eines so genannten versteckten Dammes sowie auf die Flutung der Tagebaurestlöcher eingegangen. (Tagebautechnisches Kolloquium zu Ehren Prof. Härtig, TU Bergakademie Freiberg, D, 22.03.2002)
Zu einigen Fragen der geotechnischen Sicherheit bei der Braunkohlensanierung
Hagen, C. (author)
Bergbau ; 53 ; 213-217
2002
5 Seiten, 3 Bilder, 2 Tabellen
Article (Journal)
German
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