A platform for research: civil engineering, architecture and urbanism
2D & 3D crosshole sonic logging tomography (CSLT) versus crosshole sonic logging (CSL) for drilled shafts
Es wird die Entwicklung der Ultraschallprüfung von 1993 bis 2000 auf dem Weg von einer einfachen Impuls-Echo-Methode bis hin zur CSLT tabellarisch dargestellt. Bei der CSL-Methode mit einem in eine Bohrung quer zur Bodenoberfläche eingebrachten Sender können durch Empfänger in einer zweiten parallelen Bohrung bei verschiedener Tiefenverteilung der Empfänger Fehler in unterschiedlicher Tiefe erkannt werden. Ihre Abmessungen und vollständigen Lageangaben sind durch die Erfassung nur jeweils eines Schallstrahls nicht zu beschreiben. Es wird hier die Erweiterung zur Tomographie (CSLT) erläutert, bei der in Analogie zur Röntgentomographie verschiedene Sender- und Empfängerstellungen erfasst und ausgewertet werden. Die Methode setzt eine höhere Kapazität des Dateneinzugs voraus. Zweckmäßig werden die Daten in Tiefenstufen von 0,06 m entlang der Bohrungen erfasst. Die Daten sind nahezu in Echtzeit als 2D- oder 3D-Bild darstellbar, je nach Anordnung und Zuordnung der Bohrungen beim Senden und Empfangen. An Hand der Software für die Rückprojektion werden Ausbildungen von Artefakten demonstriert. Die Methode wird an Modellen aus Beton mit Fehlerzonen beschrieben, die 10 % oder 5 % von der mittleren Geschwindigkeit im Beton abweichen. Es wird daraus abgeleitet, dass für die Anzeige der Fehlerstellen vorher die Grenze der zulässigen Abweichung der Geschwindigkeit festzulegen ist. (Tietz, H.-D.)
2D & 3D crosshole sonic logging tomography (CSLT) versus crosshole sonic logging (CSL) for drilled shafts
Es wird die Entwicklung der Ultraschallprüfung von 1993 bis 2000 auf dem Weg von einer einfachen Impuls-Echo-Methode bis hin zur CSLT tabellarisch dargestellt. Bei der CSL-Methode mit einem in eine Bohrung quer zur Bodenoberfläche eingebrachten Sender können durch Empfänger in einer zweiten parallelen Bohrung bei verschiedener Tiefenverteilung der Empfänger Fehler in unterschiedlicher Tiefe erkannt werden. Ihre Abmessungen und vollständigen Lageangaben sind durch die Erfassung nur jeweils eines Schallstrahls nicht zu beschreiben. Es wird hier die Erweiterung zur Tomographie (CSLT) erläutert, bei der in Analogie zur Röntgentomographie verschiedene Sender- und Empfängerstellungen erfasst und ausgewertet werden. Die Methode setzt eine höhere Kapazität des Dateneinzugs voraus. Zweckmäßig werden die Daten in Tiefenstufen von 0,06 m entlang der Bohrungen erfasst. Die Daten sind nahezu in Echtzeit als 2D- oder 3D-Bild darstellbar, je nach Anordnung und Zuordnung der Bohrungen beim Senden und Empfangen. An Hand der Software für die Rückprojektion werden Ausbildungen von Artefakten demonstriert. Die Methode wird an Modellen aus Beton mit Fehlerzonen beschrieben, die 10 % oder 5 % von der mittleren Geschwindigkeit im Beton abweichen. Es wird daraus abgeleitet, dass für die Anzeige der Fehlerstellen vorher die Grenze der zulässigen Abweichung der Geschwindigkeit festzulegen ist. (Tietz, H.-D.)
2D & 3D crosshole sonic logging tomography (CSLT) versus crosshole sonic logging (CSL) for drilled shafts
2D- und 3D- Tiefenbohrungs-Schalltomographie (CSLT) in Abhängigkeit von der Querbohrungs-Schallaufzeichnung (CSL)
Mekic-Stall, N. (author) / Sirles, P. (author) / Grimm, R.E. (author)
2002
14 Seiten, 10 Bilder, 1 Tabelle, 2 Quellen
(Nicht paginiert)
Conference paper
Storage medium
English
Crosshole Sonic Logging of South Carolina Drilled Shafts: A Five Year Summary
British Library Conference Proceedings | 2007
|Crosshole Sonic Logging and velocity tomography imaging of drilled shaft foundations
Tema Archive | 2003
|Thermal Integrity Profiling and Crosshole Sonic Logging of Drilled Shafts with Artificial Defects
British Library Conference Proceedings | 2014
|