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Ein Kooperationsmodell zur Lösung von Datenkonsistenzproblemen in der vernetzt-kooperativen Planung
Die größte Zeitersparnis in der Bauplanung lässt sich erreichen, wenn nicht nur die Zeit für Koordinationsgespräche und Datenaustausch minimiert werden, sondern die einzelnen Fachplaner in verschiedenen Fachbereichen parallel an einem Projekt arbeiten können. Paralleles Planen führt jedoch zwangsläufig zu divergierenden Planungszuständen. Diese in konsistente Planungszustände zurückführen, ist von außerordentlicher Bedeutung, vor allem, wenn die Nutzung verschiedener Produktmodellschemata dabei nur minimal eingeschränkt werden sollen. Für die praktische Arbeit verwendet jeder Fachplaner ein für seine Fachdomäne spezifisches Datenmodell, dass seine CAD-Planungsdaten enthält. Um eine Brücke zwischen diesen Domänenmodellen zu schlagen, wird ein sogenanntes Kernmodell verwendet, welches nur allgemeine Eigenschaften von Bauteilen beinhaltet. Das von der IAI vorgelegt Kernmodell beinhaltet in der zweiten Ebene harmonisierte Domänenmodelle, deren Harmonisierung jedoch nicht hundertprozentig realisierbar ist, so dass es zu Inkonsistenzen kommen kann. Um diese zu beseitigen, wurde ein Lösung entwickelt, mit der Differenzen in den Planungszuständen von zwei Partialmodellen erkannt werden können. Die möglichen Schritte des Divergierens und wieder Zusammenführens der Datenbestände der Partialmodell wurden in einem Kooperationsmodell für vernetztkooperative Planung zusammengestellt, basierend auf einem generischen Prozessmodell, wie von der WfMC als Normungsvorschlag vorgelegt.
Ein Kooperationsmodell zur Lösung von Datenkonsistenzproblemen in der vernetzt-kooperativen Planung
Die größte Zeitersparnis in der Bauplanung lässt sich erreichen, wenn nicht nur die Zeit für Koordinationsgespräche und Datenaustausch minimiert werden, sondern die einzelnen Fachplaner in verschiedenen Fachbereichen parallel an einem Projekt arbeiten können. Paralleles Planen führt jedoch zwangsläufig zu divergierenden Planungszuständen. Diese in konsistente Planungszustände zurückführen, ist von außerordentlicher Bedeutung, vor allem, wenn die Nutzung verschiedener Produktmodellschemata dabei nur minimal eingeschränkt werden sollen. Für die praktische Arbeit verwendet jeder Fachplaner ein für seine Fachdomäne spezifisches Datenmodell, dass seine CAD-Planungsdaten enthält. Um eine Brücke zwischen diesen Domänenmodellen zu schlagen, wird ein sogenanntes Kernmodell verwendet, welches nur allgemeine Eigenschaften von Bauteilen beinhaltet. Das von der IAI vorgelegt Kernmodell beinhaltet in der zweiten Ebene harmonisierte Domänenmodelle, deren Harmonisierung jedoch nicht hundertprozentig realisierbar ist, so dass es zu Inkonsistenzen kommen kann. Um diese zu beseitigen, wurde ein Lösung entwickelt, mit der Differenzen in den Planungszuständen von zwei Partialmodellen erkannt werden können. Die möglichen Schritte des Divergierens und wieder Zusammenführens der Datenbestände der Partialmodell wurden in einem Kooperationsmodell für vernetztkooperative Planung zusammengestellt, basierend auf einem generischen Prozessmodell, wie von der WfMC als Normungsvorschlag vorgelegt.
Ein Kooperationsmodell zur Lösung von Datenkonsistenzproblemen in der vernetzt-kooperativen Planung
Wagner, U. (author) / Katranuschkov, P. (author) / Scherer, R.J. (author)
2002
8 Seiten, 2 Bilder, 1 Tabelle, 7 Quellen
Conference paper
German
Ein Kooperationsmodell zur Losung von Datenkonsistenz-problemen in der vernetzt-kooperativen Planung
British Library Conference Proceedings | 2002
|Ein Kooperationsmodell zur Losung von Datenkonsistenz-problemen in der vernetzt-kooperativen Planung
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|Kooperationsmodell zur integralen Planung - Dynamisches Informationsmanagement
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|Kooperationsmodell Bau - das Bauteam
Online Contents | 1999
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