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Welding penstocks and coiled boxes for a hydropower plant using ESAB flux-cored wire
Für ein Wasserkraftwerk im Amazonasgebiet (Brasilien) mit einer durchschnittlichen maximalen Temperatur von 33 Grad C, einer durchschnittlichen minimalen Temperatur von 23 Grad C und einer Luftfeuchtigkeit von durchschnittlich 85 % sollten Druckrohrleitungen und Coilboxen geschweißt werden. Das gewählte Schweißverfahren musste Anforderungen an die Qualität, Produktivität und die entstehenden Kosten erfüllen. Für das Schweißen mit einer umhüllten Stabelektrode, mit einem Massivdraht, das Schutzgasschweißen mit einer Fülldrahtelekrode und mit einem selbstschützenden Fülldraht wurde eine Kostenanalyse erstellt. Es wurde als Verfahren das Metall-Lichtbogenschweißen mit Fülldrahtelektrode wegen der hohen Abschmelzleistung, der hohen Qualität des Schweißgutes und der niedrigen Kosten ausgewählt. Als abschmelzende Elektrode diente der Typ OK Tubrod 71 Ultra (ASME SFA-5.20 E71T-1(M) / 9(M)) und als Schutzgas 100 % CO2. Unabhängig vom Schweißverfahren ist es in der windigen, feuchten Umgebung notwendig, ein Schutzzelt beim Schweißen zu verwenden. Alle Verbindungen wurden angewärmt, um Schweißverbindungen ohne Feuchtigkeit zu erhalten. Die Zugfestigkeit des Schweißgutes ist größer als 580 MPa und liegt über der Minimalanforderung für das Projekt. Die Schweißungen wurden anhand eines Inspektionsplanes kontrolliert. Die Ausbesserungsrate betrug nur 1,05 %. Die Ausbesserung betraf zu 98 % Schlackeneinschluß und zu 2 % Porosität. Die guten Kontrollergebnisse waren auch auf das gut ausgebildete Schweißpersonal zurückzuführen. Der geschätzte Verbrauch an Fülldrahtelektroden beträgt ungefähr 100 Tonnen. Bis Ende 2006 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. (Vangehr, K.)
Welding penstocks and coiled boxes for a hydropower plant using ESAB flux-cored wire
Für ein Wasserkraftwerk im Amazonasgebiet (Brasilien) mit einer durchschnittlichen maximalen Temperatur von 33 Grad C, einer durchschnittlichen minimalen Temperatur von 23 Grad C und einer Luftfeuchtigkeit von durchschnittlich 85 % sollten Druckrohrleitungen und Coilboxen geschweißt werden. Das gewählte Schweißverfahren musste Anforderungen an die Qualität, Produktivität und die entstehenden Kosten erfüllen. Für das Schweißen mit einer umhüllten Stabelektrode, mit einem Massivdraht, das Schutzgasschweißen mit einer Fülldrahtelekrode und mit einem selbstschützenden Fülldraht wurde eine Kostenanalyse erstellt. Es wurde als Verfahren das Metall-Lichtbogenschweißen mit Fülldrahtelektrode wegen der hohen Abschmelzleistung, der hohen Qualität des Schweißgutes und der niedrigen Kosten ausgewählt. Als abschmelzende Elektrode diente der Typ OK Tubrod 71 Ultra (ASME SFA-5.20 E71T-1(M) / 9(M)) und als Schutzgas 100 % CO2. Unabhängig vom Schweißverfahren ist es in der windigen, feuchten Umgebung notwendig, ein Schutzzelt beim Schweißen zu verwenden. Alle Verbindungen wurden angewärmt, um Schweißverbindungen ohne Feuchtigkeit zu erhalten. Die Zugfestigkeit des Schweißgutes ist größer als 580 MPa und liegt über der Minimalanforderung für das Projekt. Die Schweißungen wurden anhand eines Inspektionsplanes kontrolliert. Die Ausbesserungsrate betrug nur 1,05 %. Die Ausbesserung betraf zu 98 % Schlackeneinschluß und zu 2 % Porosität. Die guten Kontrollergebnisse waren auch auf das gut ausgebildete Schweißpersonal zurückzuführen. Der geschätzte Verbrauch an Fülldrahtelektroden beträgt ungefähr 100 Tonnen. Bis Ende 2006 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. (Vangehr, K.)
Welding penstocks and coiled boxes for a hydropower plant using ESAB flux-cored wire
Schweißen von Druckrohrleitungen und Coilboxen für ein Wasserkraftwerk mit der ESAB-Fülldrahtelektrode
Franca, J.S. (author) / Domigues, J.R. (author) / Fortes, J.F.O. (author)
Svetsaren, English Edition ; 57 ; 27-30
2002
4 Seiten, 7 Bilder, 9 Tabellen
Article (Journal)
English
Online Contents | 1994
Online Contents | 1995
Online Contents | 1994
TIBKAT | 2012
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