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Für die Kalibrierung, Justierung und Eichung von Brennwertmessgeräten für Gase werden Brennwert-Gebrauchsnormale benötigt. Für Anwendungen im geschäftlichen Verkehr sind die Anforderungen an diese Gase von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) festgelegt worden. Die Unsicherheit für den volumenbezogenen Brennwert wurde nach dem 'Guide to the Expression of Uncertainty in Measurement' (GUM) berechnet. Anhand eines 11-Komponenten-Kalibriergases wird der Einfluss der verschiedenen Eingangsgrößen untersucht. Die Unsicherheit des volumenbezogenen Brennwerts hängt im wesentlichen von der Zusammensetzung des Gases und den Unsicherheiten der molaren Brennwerte der reinen Komponenten ab. Die Unsicherheiten der Stoffmengenanteile bei einer analytischen Bestimmung führen bei sinkendem Anteil von Methan und steigendem Anteil von Inertgasen in der Gasmischung zu steigender Unsicherheit für den Brennwert. Werden alle Stoffmengenanteile unabhängig voneinander ermittelt (Verwendung des Quotientenverfahrens), so lassen sich geringere Unsicherheiten erzielen als beim nichtoptimierten Methan-Differenz-Verfahren. Prinzipiell führt eine Anwendung beider Verfahren im Vergleich zur Verwendung unkorrelierter Stoffmengenanteile zu einer deutlich geringeren Unsicherheit. In derzeit laufenden Untersuchungen wird der zusätzliche Unsicherheitsbeitrag durch die genäherte Realgasfaktorberechnung ermittelt.
Für die Kalibrierung, Justierung und Eichung von Brennwertmessgeräten für Gase werden Brennwert-Gebrauchsnormale benötigt. Für Anwendungen im geschäftlichen Verkehr sind die Anforderungen an diese Gase von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) festgelegt worden. Die Unsicherheit für den volumenbezogenen Brennwert wurde nach dem 'Guide to the Expression of Uncertainty in Measurement' (GUM) berechnet. Anhand eines 11-Komponenten-Kalibriergases wird der Einfluss der verschiedenen Eingangsgrößen untersucht. Die Unsicherheit des volumenbezogenen Brennwerts hängt im wesentlichen von der Zusammensetzung des Gases und den Unsicherheiten der molaren Brennwerte der reinen Komponenten ab. Die Unsicherheiten der Stoffmengenanteile bei einer analytischen Bestimmung führen bei sinkendem Anteil von Methan und steigendem Anteil von Inertgasen in der Gasmischung zu steigender Unsicherheit für den Brennwert. Werden alle Stoffmengenanteile unabhängig voneinander ermittelt (Verwendung des Quotientenverfahrens), so lassen sich geringere Unsicherheiten erzielen als beim nichtoptimierten Methan-Differenz-Verfahren. Prinzipiell führt eine Anwendung beider Verfahren im Vergleich zur Verwendung unkorrelierter Stoffmengenanteile zu einer deutlich geringeren Unsicherheit. In derzeit laufenden Untersuchungen wird der zusätzliche Unsicherheitsbeitrag durch die genäherte Realgasfaktorberechnung ermittelt.
Wie unsicher ist der Brennwert eines Brennwert-Gebrauchsnormals für Gase?
How arguable is the gross calorific value of a gross calorific value-working standard for gases?
Ulbig, P. (author)
Das Gas- und Wasserfach. Ausgabe Gas, Erdgas ; 143 ; 471-476
2002
6 Seiten, 3 Bilder, 3 Tabellen, 7 Quellen
Article (Journal)
German
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