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Needled fabrics: a key component in geocomposites
Im Beitrag wird zunächst auf die Geschichte und die Marktsituation des Nadelvliesstoffeinsatzes in Geotextilien eingegangen, und es werden die Begriffe Geotextilien und Geosynthetics definiert. Nadelvliesstoffe sind hierbei geeignet, die negativen Einflüsse des Wassers auf die Bodenverhältnisse zu vermeiden oder zu vermindern. Beispiele hierzu werden angeführt. Für verschiedene Einsatzbereiche sind entsprechende Richtlinien für den Einsatz von Geotextilien und Geosynthetics vorgegeben. Der Begriff 'Geocomposites' wird definiert als Kombination von 2 oder mehreren unterschiedlichen Geosynthetics, um mit diesen die Aufgaben besser erfüllen oder neue lösen zu können. Es werden die Anwendungen von Geocomposites als Drainagenetze, als Verbund mit Bentonit, einem besonderen Ton, der in nassem Zustand quillt, für Barriereschichten und als Asphalt-Straßenbelagverstärkung beschrieben. Die Drainagenetze dienen z.B. zur Drainage von Mauern, um sie gegen den Druck des Grundwassers zu entlasten. Haupteinsatzgebiet ist aber der Deponiebau. Die Netze sind Verbunde aus einem HDPE(High Density Polyethylen)-Netz und 4 bis 8 Nadelvliesstoffen vorzugsweise aus PP (Polypropylen). In den Bentonitverbunden werden Nadelvliesstoffe als Grund- und Decklage, zwischen denen der Bentonit eingebracht ist, verwendet. Durch Vernadeln dieses Verbundes entsteht ein Composite, das die gleiche Barrierewirkungwirkung hat wie eine etwa 3 m dicke kompakte Lehmschicht oder 2 bis 3 Lagen von Geomembranen. In der dritten Anwendung verbessert ein in den Asphalt eingelegter Nadelvliesstoff die Standzeit des Asphalt-Straßenbelags um 100 %.
Needled fabrics: a key component in geocomposites
Im Beitrag wird zunächst auf die Geschichte und die Marktsituation des Nadelvliesstoffeinsatzes in Geotextilien eingegangen, und es werden die Begriffe Geotextilien und Geosynthetics definiert. Nadelvliesstoffe sind hierbei geeignet, die negativen Einflüsse des Wassers auf die Bodenverhältnisse zu vermeiden oder zu vermindern. Beispiele hierzu werden angeführt. Für verschiedene Einsatzbereiche sind entsprechende Richtlinien für den Einsatz von Geotextilien und Geosynthetics vorgegeben. Der Begriff 'Geocomposites' wird definiert als Kombination von 2 oder mehreren unterschiedlichen Geosynthetics, um mit diesen die Aufgaben besser erfüllen oder neue lösen zu können. Es werden die Anwendungen von Geocomposites als Drainagenetze, als Verbund mit Bentonit, einem besonderen Ton, der in nassem Zustand quillt, für Barriereschichten und als Asphalt-Straßenbelagverstärkung beschrieben. Die Drainagenetze dienen z.B. zur Drainage von Mauern, um sie gegen den Druck des Grundwassers zu entlasten. Haupteinsatzgebiet ist aber der Deponiebau. Die Netze sind Verbunde aus einem HDPE(High Density Polyethylen)-Netz und 4 bis 8 Nadelvliesstoffen vorzugsweise aus PP (Polypropylen). In den Bentonitverbunden werden Nadelvliesstoffe als Grund- und Decklage, zwischen denen der Bentonit eingebracht ist, verwendet. Durch Vernadeln dieses Verbundes entsteht ein Composite, das die gleiche Barrierewirkungwirkung hat wie eine etwa 3 m dicke kompakte Lehmschicht oder 2 bis 3 Lagen von Geomembranen. In der dritten Anwendung verbessert ein in den Asphalt eingelegter Nadelvliesstoff die Standzeit des Asphalt-Straßenbelags um 100 %.
Needled fabrics: a key component in geocomposites
Vernadelte Produkte: eine Schlüsselkomponente in Geo-Verbundstoffen
Stevenson, P. (author)
2002
18 Seiten, 3 Bilder, 4 Tabellen
Conference paper
English
Flow Permeability of Needled Nonwoven Fabrics
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