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Der Beitrag setzt sich mit dem Qualitätsmerkmal Ergonomie an Baumaschinen auseinander. Im Mittelpunkt steht dabei die Mensch-Maschine-Beziehung, die Erziehlung von Höchstleistungen bei Mensch und Maschine sowie das ermüdungsarme (ermüdungsfreie) Arbeiten. Nach Vorstellung einiger neuer ergonomischer Errungenschaften (insbesondere im bzw. am Fahrerhaus) wird im Beitrag eingeschätzt, dass durch immer mehr Ergonomie, Komfort und viele technische Neuerungen bei den Geräteführern ein gesundheitsschädlicher Bewegungsmangel vorprogrammiert ist. Eingeschätzt wird, dass bei hochmodernen Baumaschinen der Fahrer sich in einem individuell perfekt einstellbaren Komfortsitz mit ergonomisch ideal gestalteten Armlehnen, in die Joysticks oder Fingertasten integriert sind, kaum noch bewegen muss. Es wandelte sich so der Fahrerplatz der meisten Baumaschinen mehr und mehr zu einem Computerarbeitsplatz. Diese sich abzeichnende Entwicklung sollte nicht das Ziel menschenfreundlicher Ergonomie sein und ein Umdenken wäre zukünftig sicherlich sinnvoll und angebracht.
Der Beitrag setzt sich mit dem Qualitätsmerkmal Ergonomie an Baumaschinen auseinander. Im Mittelpunkt steht dabei die Mensch-Maschine-Beziehung, die Erziehlung von Höchstleistungen bei Mensch und Maschine sowie das ermüdungsarme (ermüdungsfreie) Arbeiten. Nach Vorstellung einiger neuer ergonomischer Errungenschaften (insbesondere im bzw. am Fahrerhaus) wird im Beitrag eingeschätzt, dass durch immer mehr Ergonomie, Komfort und viele technische Neuerungen bei den Geräteführern ein gesundheitsschädlicher Bewegungsmangel vorprogrammiert ist. Eingeschätzt wird, dass bei hochmodernen Baumaschinen der Fahrer sich in einem individuell perfekt einstellbaren Komfortsitz mit ergonomisch ideal gestalteten Armlehnen, in die Joysticks oder Fingertasten integriert sind, kaum noch bewegen muss. Es wandelte sich so der Fahrerplatz der meisten Baumaschinen mehr und mehr zu einem Computerarbeitsplatz. Diese sich abzeichnende Entwicklung sollte nicht das Ziel menschenfreundlicher Ergonomie sein und ein Umdenken wäre zukünftig sicherlich sinnvoll und angebracht.
Ergonomie ist kein Wundermittel
Cohrs, H.H. (author)
tis. Tiefbau, Ingenieurbau, Straßenbau ; 44 ; 10-15
2002
6 Seiten, 7 Bilder
Article (Journal)
German
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