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Die neue Trinkwasserverordnung: Hausinstallation
Hygienische Risiken verursacht durch das Trinkwasser in der Hausinstallation sind nicht auszuschließen, sofern technische und hygienische Anforderungen außer Acht gelassen werden oder Instandhaltungsmaßnahmen versäumt werden. Die neue Trinkwasser-Verordnung setzt die EU-Richtlinie über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch um. Der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) legte eine Richtlinie vor, die den Fachkreisen bei ihrer täglichen Arbeit die erforderliche Unterstützung bei der Umsetzung der neuen Anforderungen bietet. Die Richtlinie VDI 6023 enthält die technischen Voraussetzungen, um für Wasser die erforderliche einwandfreie Qualität zu sichern. Die VDI Richtlinie 6023 'Hygienebewusste Planung, Ausführung, Betrieb und Instandhaltung von Trinkwasseranlagen' bezieht sich auf alle Trinkwasseranlagen. Im Beitrag werden Inhalt und Gliederung der VDI-Richtlinie 6023 erläutert, folgende fünf Hauptkapitel werden genannt: 1. Begriffe und Definition, 2. Wasserhygienische Anforderungen bei der bautechnischen Planung, Montage und Inbetriebnahme (vor der Nutzung); 3. Abstimmung von wassertechnischen Anforderungen mit Nutzung und Betriebsweise (während der Nutzung), 4. Voraussetzungen für die Instandhaltung aus hygienischer Sicht (Instandhaltung); 5. Verantwortlichkeiten für Betrieb und Instandhaltung. Im Beitrag wird außerdem auf den aktuellen Stand der Normung bezüglich technischer Maßnahmen gegen Legionellen eingegangen. Hierbei werden folgende Punkte angesprochen: 1. Die DVGW-Arbeitsblätter W 551/W 552 und W 553, der Gültigkeitsbereich von W 551 / W 552; 2. technische Anforderungen; 3. betriebstechnische Maßnahmen; 4. verfahrenstechnische Maßnahmen (UV-Desinfektion und das Aachener Konzept); 5. bautechnische Maßnahmen.
Die neue Trinkwasserverordnung: Hausinstallation
Hygienische Risiken verursacht durch das Trinkwasser in der Hausinstallation sind nicht auszuschließen, sofern technische und hygienische Anforderungen außer Acht gelassen werden oder Instandhaltungsmaßnahmen versäumt werden. Die neue Trinkwasser-Verordnung setzt die EU-Richtlinie über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch um. Der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) legte eine Richtlinie vor, die den Fachkreisen bei ihrer täglichen Arbeit die erforderliche Unterstützung bei der Umsetzung der neuen Anforderungen bietet. Die Richtlinie VDI 6023 enthält die technischen Voraussetzungen, um für Wasser die erforderliche einwandfreie Qualität zu sichern. Die VDI Richtlinie 6023 'Hygienebewusste Planung, Ausführung, Betrieb und Instandhaltung von Trinkwasseranlagen' bezieht sich auf alle Trinkwasseranlagen. Im Beitrag werden Inhalt und Gliederung der VDI-Richtlinie 6023 erläutert, folgende fünf Hauptkapitel werden genannt: 1. Begriffe und Definition, 2. Wasserhygienische Anforderungen bei der bautechnischen Planung, Montage und Inbetriebnahme (vor der Nutzung); 3. Abstimmung von wassertechnischen Anforderungen mit Nutzung und Betriebsweise (während der Nutzung), 4. Voraussetzungen für die Instandhaltung aus hygienischer Sicht (Instandhaltung); 5. Verantwortlichkeiten für Betrieb und Instandhaltung. Im Beitrag wird außerdem auf den aktuellen Stand der Normung bezüglich technischer Maßnahmen gegen Legionellen eingegangen. Hierbei werden folgende Punkte angesprochen: 1. Die DVGW-Arbeitsblätter W 551/W 552 und W 553, der Gültigkeitsbereich von W 551 / W 552; 2. technische Anforderungen; 3. betriebstechnische Maßnahmen; 4. verfahrenstechnische Maßnahmen (UV-Desinfektion und das Aachener Konzept); 5. bautechnische Maßnahmen.
Die neue Trinkwasserverordnung: Hausinstallation
Hygienic aspects of drinking-water installations
Kryschi, R. (author)
2003
58 Seiten, 1 Bild, 8 Quellen
Conference paper
German
Trinkwasserverordnung und Hausinstallation
Tema Archive | 2007
|Neue Trinkwasserverordnung - Hausinstallation : Tagung Düsseldorf, 1. Oktober 2003
UB Braunschweig | 2003
|Neue Trinkwasserverordnung - Hausinstallation : Tagung Karlsruhe, 13. Februar 2003
UB Braunschweig | 2003
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